Der TuS Bersenbrück kam vor enttäuschten Anhängern über ein unbefriedigendes und so nicht erwartetes 1:1 gegen einen stark defensiv eingestellten Aufsteiger TSV Wallenhorst nicht hinaus. Bersenbrücks Trainer Farhat Dahech lastete vor allem den schlechten Bodenverhältnissen das miserable Spielniveau an, dass trotz aller Laufbereitschaft gewohnte Spielzüge so recht nicht zu Ende gelingen wollten. Es fehlte die Konzentration auf den letzten Metern. Die Gäste hatten sich gut auf die Situation eingestellt und machten keine Anstalten mitzuspielen. Deshalb war für Dahech folgerichtig, dass beide Tore aus Standardsituationen resultierten. Die direkt verwandelten Freistöße waren sehenswert, fielen nur zu früh. Langeweile machte sich danach breit.