2024-04-25T10:27:22.981Z

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Weiter auf Kurs Bezirksliga: Der SV Langen (in gelb, hier gegen Lengerich-Handrup). F: Werner Scholz
Weiter auf Kurs Bezirksliga: Der SV Langen (in gelb, hier gegen Lengerich-Handrup). F: Werner Scholz

5:1 gegen Werlte: SV Langen marschiert weiter

Kreisliga am Freitag: Torloses Unentschieden im Verfolgerduell

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Der SV Langen marschiert in der Fußball-Kreisliga weiter in Richtung Bezirksliga. Am Freitagabend gewannen die Langener gegen Sparta Werlte und bauten damit den Vorsprung auf den Tabellendritten BW Lorup weiter aus. Der Rückstand auf den VfL Herzlake beträgt nur noch drei Punkte. „Wir gucken nicht auf die Tabelle. Wir wollen unsere Spiele gewinnen“, kommentierte Coach Thomas Uwelius.

Sein Team hatte in der Anfangsphase Schwierigkeiten. Werlte dominierte die Partie und machte in der ersten Viertelstunde viel Druck. Erst nach einem verschossenen Elfmeter von Langens Martin Raming-Freesen (21.) kamen die Gastgeber besser ins Spiel. Innenverteidiger Tobias Ameln brachte seine Mannschaft durch einen Schuss aus 16 Metern in Führung.

„Danach lief es. Wir hatten den Gegner gut im Griff. Wir haben in den richtigen Momenten die Tore gemacht“, sagte Uwelius. Gerecht aufgeteilt wurden die fünf Treffer auf fünf verschiedene Spieler. Dabei trafen Martin, Markus und Gerd Raming-Freesen jeweils einmal. Das 4:0 markierte Gerrit Schulte. Bereits am Sonntag müssen die Langener erneut ran. Dann tritt der Tabellenzweite bei Alemannia Salzbergen an. Die Werlter können die deutliche Niederlage am Sonntag gegen den SV Dalum wieder gutmachen.

Torchancen Mangelware

Ein leistungsgerechtes Unentschieden gab es im zweiten Freitagsspiel im Duell zweier Verfolger. Der TuS Aschendorf trennte sich torlos vom VfL Emslage. Leichte Feldvorteile hatte dabei der TuS. Doch Torchancen waren in der Partie Mangelware. „Ich bin froh, dass wir nach den Niederlagen eine Reaktion gezeigt haben“, kommentierte TuS-Trainer Patrick Robin, dessen Team die letzten beide Spiele verloren hatte.

Aufrufe: 08.4.2017, 12:30 Uhr
Martin GlosemeyerAutor