2024-04-25T14:35:39.956Z

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TuRa Brüggen kann auf eigenem Platz den Aufstieg perfekt machen

Brüggens A-Liga-Fußballer sind ihrem großen Ziel ganz nah, es geht daheim gegen Preußen Krefeld

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TuRa Brüggen steht in der Kreisliga A des Fußballkreises Kempen/Krefeld ganz kurz vor einem jahrelang angestrebten Erfolg - dem Aufstieg in die Bezirksliga. Am Sonntag im Heimspiel gegen den abstiegsbedrohten Drittletzten Preußen Krefeld könnte der Aufstieg perfekt gemacht werden.

TuRa Brüggen (1.) - Preußen Krefeld (14.). "Klar wäre es schön, wenn wir schon am Sonntag im Heimspiel gegen Preußen alles klar machen könnten", sind sich Brüggens Sportchef Heinz Offermanns und das Trainer Jackie Hermans einig. "Aber wir wissen alle, dass Preußen noch jeden Punkt benötigt, um die Klasse zu erhalten." Dennoch werden die Brüggener alles geben, um heimischem Publikum schon am späten Sonntagnachmittag die Sektkorken knallen lassen zu können.

TSV Kaldenkirchen (4.) - Linner SV (16.). Die sehr junge Mannschaft von Uli Haas und Michael Bieck hat in dieser Saison eigentlich schon mehr als das Soll erfüllt. "Wir haben noch ein Ziel und das heißt nach wie vor, dass wir eine bessere Platzierung als in der letzten Saison anpeilen", sagt Kaldenkirchens Fußballverantwortlicher Jochen Heußen. Und als Vierter und mit einem Sieg gegen den Letzten und schon seit Wochen feststehenden Absteiger Linner SV könnten die Kaldenkirchener das Verfolgerfeld hinter dem Führungstrio weiter anführen.

Thomasstadt Kempen (15.) - Rhenania Hinsbeck (10.).Nach der überraschenden Niederlage bei Viktoria Krefeld liegen die Hinsbecker nur noch vier Zähler vor einem Abstiegsplatz. "Wir haben es aber weiter selbst in der Hand, den Klassenerhalt zu sichern", sagt Trainer Maik Schatten, der die Hinsbecker nach der Winterpause mit einer tollen Erfolgsserie aus der akuten Gefahrenzone geholt hat.

Viktoria Anrath (7.) - Dülkener FC (9.). Auch wenn der Vorsprung auf den drittletzten Platz bei noch drei ausstehenden Spielen fünf Punkte beträgt, fordert Dülkens Trainer Klaus Ernst von seinen Mannen weiter ein konzentriertes Auftreten beim nächsten Gegner. "Noch ist nichts in trockenen Tüchern", sagt Ernst. "Und solange wir noch nicht offiziell gerettet sind, müssen wir in jedem Spiel noch Vollgas geben."

Aufrufe: 020.5.2016, 08:00 Uhr
RP / msAutor