FC Straßkirchen - SC Kirchroth II (So 15:00)
Mal wieder gut gespielt und am Ende kein Sieg lautet das Resume der Gastbeger in der letzten Begegnung. Man konnte das Spiel sehr offen gestalten aber wiederrum fehlt ein Vollstrecker vor dem Tor. Huber und Büttner wollen mit einem Heimsieg den kommenden Gegner in der Tabelle überholen und endlich mal ans vorderne Mittelfeld schnuppern. Die KSC-Reserver kam gegen die DJK deutlich unter die Räder. Mit nun vier Niederlagen am Stück und einem Torverhältnis von 1:14 reist man als Außenseiter nach Straßkirchen. Die Fuchs-Elf will nun endlich diese Negativserie beenden und hoff zumindest auf einem Punkt.
FSV Saulburg - FC Straubing (So 15:00)
Eine tolle Moral zeigten die Hausherren im letzten Spiel als man nach nur 15 Minuten nur noch zu zehnt agierte und zugleich einen 1:0 Rückstand drehte und das Spiel am Ende für sich entschied. Saulburg hat die richtige Balance gefunden,das Team harmoniert, hinten steht man kompakt, spielt aus einer guten Abwehr hervor und vorne machen die Angreifer ihre Aufgaben bisher souverän. Und dieses wollen die Gäste aus Straubing verhindern. Am vergangen Spieltag holte man den ersten Punkt unter Neu-Coach Primbs, das alte Problem blieb aber augenscheinlich bestehen: Der FC Straubing hat keinen Knipser. Sollten dieses Mal die Chancen besser genutzt werden könnte ein Punktgewinn möglich sein.
TSV Oberschneiding - Grasshoppers Straubing (So 15:00)
Mit einem Last-Minute-Sieg in Pondorf konnte der TSV Oberschneiding den Abstand zur Spitzengruppe halten. Allerdings konnte die Loidl-Elf im Gegensatz zu den vorherigen Partien nur in der letzten halben Stunde des Spiels vollends überzeugen. Im kommenden Heimspiel will man wieder über 90 Minuten überzeugen und sollte mit einer konzentrierten Leistung drei Punkte gegen Grasshoppers / Sturm einfahren können. Diese erlitten nach zuvor starken Leistungen im Heimspiel gegen die VfB-Reserve einen herben Rückfall. Coach Faltermeier wird versuchen, wieder an die couragierten und spielerisch ansprechenden Leistungen zu erinnern, so dass man dem Favoriten das Leben schwer machen kann.
SpVgg 62 Straubing - SV Motzing II (So 15:00)
Souverän gewinnt die SpVgg Straubing im Moment ihre Spiele, so auch in der Vorwoche bei der SpVgg Mariaposching II. Allerdings hat man nicht das Gefühl, dass die Truppe ihr volles Potential abruft. Dies birgt natürlich die Gefahr, im nicht die Top-Leistung abrufen zu können, wenn es denn doch einmal eng wird. Ob allerdings der Gast aus Motzing dies provozieren kann scheint derzeit mehr als fraglich. In der Vorwoche bot man eine durchaus anspechende Leistung und hätte in Überzahl zur Halbzeit gegen Saulburg durchaus höher führen können, letztlich verlor man trotzdem wieder mit 2:4 und ist nun nach gutem Saisonstart seit sechs Spielen ohne Punkt. Nur mit vollem Einsatz und dem nötigen Glück scheint es möglich dem großen Favoriten ein Bein stellen zu können.
SV Türk Gücü Straubing - Spvgg Pondorf (So 15:00)
Die Truppe von Esat Akbas schwimmt auf einer Euphoriewelle und stürmt derzeit von Sieg zu SIeg. Besonders der starken Defensive ist es zu verdanken, dass man momentan kaum in Gefahr gerät, Punkte abzugeben. In den letzten vier Partien blieb man nun schon ohne Gegentor, da man auch in der Offensive stets Gefahr ausstrahlt ging man jeweils auch als Sieger vom Platz. Ob die Gäste aus Pondorf daran etwas ändern können darf durchaus bezweifelt werden. In dieser Saison ist für die Dunst-Truppe etwas der Wurm drin: begonnen mit der unglücklich verlaufenen Vorbereitung ziehen sich die Verletzungsprobleme von Schlüsselspielern, allen Voran von Kapitän Schindler, sich wie ein roter Faden durch die Saison, zudem zieht man in knappen Spielen regelmäßig den Kürzeren. Als Außenseiter will man bei Türk Gücü die Gelegenheit nutzen, sich selbst aus dem Strudel zu ziehen und mit einer Überraschung aufhorchen zu lassen.
VfB Straubing II - SpVgg Mariaposching II (So 15:00)
DJK SB Straubing - SV Sossau (So 15:00)
Ein Feuerwerk brannte die junge DJK-Truppe in der Vorwoche ab, mit 6:0 Toren bezwang man den SC Kirchroth II. Man ließ der Reserve nicht denHauch einer Chance. Sollte man nun nach zwei Siegen in Folge eine Siegesserie starten können ist der "Zug nach oben" möglicherweise noch nicht abgefahren. Dafür muss aber unbedingt ein "Pflichtsieg" gegen das Schlusslicht geholt werden. Die Gäste fingen sich nach dem ersten Saisonsieg gleich zwei deutliche Niederlagen gegen Aufstiegsaspiranten ein. Diese Saison verläuft nicht nach dem Geschmack des Trainer-Duos Achatz / Schweiger. Sollte die DJK an den Kirchroth-Spiel anknüpfen sollte es hier einen Heimsieg geben.