TSV Plön und Preetz gehen favorisiert in das Pokalhalbfinale

„Preetz ist ein schwerer Gegner. Sie sind aber nicht so gut in die Saison gestartet. Ich glaube daher schon, dass wir gewinnen können“, sagt SV-Trainer Roland Brügmann. Aber auch der Preetzer TSV möchte in das Finale einziehen. „Wenn man so weit gekommen ist, dann will man auch ins Finale. Für Rethwisch ist es das Spiel des Jahres. Wir müssen cool bleiben und wünschen und ein frühes Tor“, so PTSV-Trainer Andreas Möller.

Im zweiten Halbfinale empfängt der TSV Plön den Dobersdorfer SV. Auch in diesem Spiel scheint die Heimmannschaft leicht favorisiert zu sein. „Wir werden Dobersdorf auf keinen Fall unterschätzen. Wir haben gerade im DFB-Pokal gesehen, dass die vermeintlich kleinen Mannschaften über sich hinaus wachsen können“, sagt Plön Co-Trainer Bruno Brillert. Die Plöner haben bis auf Sören Balk (Urlaub) keine Ausfälle. Die Gäste müssen mit Bastian Matthies, Alexander Klaus und Kay Stoltenberg schon mehr Ausfälle kompensieren. „Das ist für uns kein Problem. Der Kader ist groß und stark genug. Wir fahren nach Plön, um ins Finale zu kommen“, so Trainer Thomas Matthies.