Der frühe Rückstand resultierte aus einem Freistoßtor des TSV Geiselbullach II. „Das war ein Sonntagsschuss“, berichtete Strahberger. Doch Jasper Hufnagel staubte nach einem Freistoß an den Pfosten zum 1:1 ab. In der zweiten Halbzeit verpassten es die Pentenrieder, sich für ihren Aufwand mit drei Punkten zu belohnen. Manuel Lechner, Nicolas Krafft und Ridvan Cetin hatten das 2:1 auf dem Fuß, brachten den Ball aber nicht im Tor unter. „Auch wenn wir rechnerisch noch nicht durch sind, kann ich mit dem Punkt sehr gut leben“, stellte Strahberger fest.
Pentenried – Geiselbull. II 1:1 (1:1)
Tore: 0:1 Plabst (5.), 1:1 Hufnagel (31.)