"Ich werde erst vom Aufstieg reden, wenn wir ihn wirklich geschafft haben sollten", sagt Kaldenkirchens Trainer André Küppers. "Wir haben zwar fünf Punkte Vorsprung bei noch zwei ausstehenden Spielen. Aber im Fußball ist alles möglich." Dennoch fahren die Kaldenkirchenerinnen am Sonntag (Anstoß ist 13 Uhr) nach Haldern, um die restlichen Punkte einzufahren. Auch für den Grenzland-Frauenfußball wäre das ein wichtiger Schritt. Denn neben TuRa Brüggen würden dann erstmals zwei Mannschaften in der Niederrheinliga spielen.
Apropos Brüggen: Die TuRa kann die beiden letzten Begegnungen, am Sonntag geht's zum 1. FC Mönchengladbach, ohne Druck bestreiten. Denn seit dieser Woche steht fest, dass es aufgrund des freiwilligen Rückzugs des SC Sand II aus der 2. Liga keinen weiteren Absteiger aus der Regionalliga geben wird und die TuRa als Drittletzter der Niederrheinliga auf jeden Fall gerettet ist.