Einen an Mathias Butz verschuldeten Elfer verschoss Florian Hainthaler (11.). Die überraschende Führung gelang erst Robert Palmhöfer (20.) mit einem sehenswerten Lupfer.
Nach dem Seitenwechsel kamen die Aßlinger besser in die Partie. Doch nun traf der Meister. Zuerst zum Ausgleich (54.) und dann zum Dreier (76./85./ 89./93.), weil Aßlings Abwehr zu sehr einer in Auflösung befindlichen Brausetablette glich.
TSV Aßling – SV Söchtenau 1:5
Aßling: Grabl, Gruber, Dimitrijevic, Spötzl, M.Wimmer, Schmidt, Butz, Hainthaler, Palmhöfer, Noder, Holzmann; Svoika, Henke, Kuklok, Wenzke.