„Ich kann jetzt eigentlich nicht sagen, was ihr besser machen könnt“, so Coach Chris Hupfauer mehr als zufrieden in seiner Halbzeitansprache. Da lagen die Büchsenbergerinnen aber „nur“ 1:0 vorne, nachdem Sandra Funkenhauser die Führung besorgt hatte (38.). Aber Torchancen hatten die Gastgeber im Dutzend. Den niedrigen Rückstand hatte Inzell zum Großteil der guten Leistung seiner Torfrau Elisabeth Heinisch zu verdanken.
In der zweiten Halbzeit wurde Aßlings Torausbeute besser. Funkenhauser traf noch dreimal (47., 57., 75.), Miriam Geisinger-Sowa erhöhte auf 5:0 (78.). Kurz vor Ende gelang Inzell der Ehrentreffer (87.).
Text: ez
Aßling: Winkler, Kreuzer, Hartinger, Graupe, Riedl, Höher, Huber, Henke, Funkenhauser, Thaller, Geißinger-Sowa, Gründler, Dörrer, Beck