2024-05-10T08:19:16.237Z

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Einen starken Auftritt hat der TSC Zweibrücken um Sergey Littau (links) im Nachholspiel gegen Bundenthal hingelegt. Foto: Marco Wille
Einen starken Auftritt hat der TSC Zweibrücken um Sergey Littau (links) im Nachholspiel gegen Bundenthal hingelegt. Foto: Marco Wille
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TSC startet mit Sieg ins Jahr

Souveräner 3:0-Erfolg gegen Bundenthal.

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Einen guten Start ins Sportjahr hat der tSC Zweibrücken hingelegt. Im Nachholspiel ließ das Team von Sanel Nuhic den Sportfreunden Bundenthal keine Chance.

TSC Zweibrücken – SF Bundenthal 3:0 (1:0). Zufrieden klatschte TSC-Trainer Sanel Nuhic seine Spieler ab. „Das war von vorne bis hinten souverän“, stellte er fest. Der Ball lief gut in den Reihen der Zweibrücker. Die Abwehr stand bis auf eine Szene kurz vor der Pause sehr sicher. Cosmin Florin Peina lief in eine zu kurze Kopfballrückgabe von Denis Sikora. Doch der schwache Schuss des Bundenthalers landete in den Armen von Torhüter Merlin Schäfer.

Aber ein Tor der Gäste hätte nicht den Spielverlauf entsprochen. Die Gastgeber spielten von Anfang an nach vorne. In der elften Minute enteilte Jan-Patrick Buchheit nach einem weiten Pass von René Müller den Gästeabwehrspielern und schoss ein. Eine Viertelstunde später verpasste Sebastian Schmitt im Zusammenspiel mit Buchheit das 2:0.

Nach der Pause spielte Bundenthal etwas offensiver. Aber außer zwei ungefährlichen Weitschüssen ließen die Einheimischen nichts zu. In der 60. Minute flankte Mentor Shabani in den Strafraum. Der Gästetorhüter Björn Herzig verfehlte den Ball. Vom Rücken Sikoras rollte das runde Leder ins Tor. Der TSCkontrollierte in der Folge das Spiel. Sikora verfehlte bei einem Kopfball knapp das Tor und Buchheit traf bei einem Schuss aus dem Getümmel den Fuß seines Mitspielers Sayfedine El-Khadem.

In der 70. Minute wurde Diego Enache von einem Bundenthaler Abwehrspieler im Strafraum gefoult. Müller verwandelte den Strafstoß zum Endstand. Bundenthal machte keine Anstalten, um das Spiel zu drehen. Der TSC spielte die Partie ganz sicher zu Ende. „Wir sind noch nicht so weit wie der TSC“, meinte Gästetrainer Stefan Nagy-Radu. sf

Aufrufe: 020.2.2017, 08:19 Uhr
Svenja HoferAutor