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Trostpflaster für den SV Asperden
Dass die Gocher Hallenstadtmeisterschaften auch bei ihrer 29. Ausgabe immer noch erfolgreich sind, bewiesen sie am vergangenen Samstag.
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Bis zu 500 Zuschauer sorgten für eine anhaltend gute Stimmung auf den Rängen. Die Spannung in der Halle war scheinbar so hoch, dass ein paar Zuschauer die getroffenen Sicherheitsvorkehrungen vernachlässigten. So war es eigentlich durch den Veranstalter verboten, Getränke in Gläsern mit in die Halle zu nehmen - das beim Hallenfußball ohnehin höhere Verletzungsrisiko sollte schließlich minimiert werden. Doch ein paar Zuschauer missachteten bei aller Aufregung diese Regeln und tranken ihre Getränke nicht wie vorgesehen im Gastronomiebereich.
Das war allerdings auch das Einzige, was bei den Gocher Hallenstadtmeisterschaften störte. Denn die von der Gocher Viktoria organisierte Veranstaltung lief ansonsten völlig reibungslos ab und tat nebenbei auch noch was Gutes: Pro geschossenes Tor gingen fünf Euro an die Jugendabteilung des SV Asperden. Bei 70 Treffern kamen dadurch stolze 350 Euro zustande, die von der AVG-Bau GmbH und dem Förderkreis des SV Viktoria Goch getragen werden. Für den B-Ligisten SV Asperden ein dickes Trostpflaster für einen sportlich nicht so erfolgreichen Tag.
Aufrufe: 016.1.2017, 15:00 Uhr
RP / Sabrina PetersAutor
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