SSV Frohnhausen – TSG Wieseck II 0:4 (0:2): Gegen extrem tief stehende Gastgeber hatte Wieseck lange Zeit Schwierigkeiten, für Gefahr zu sorgen. Dennoch schaffte es die TSG, aus den wenigen sich bietenden Chancen Kapital zu schlagen. Hakan Sirganci behielt in der 21. Minute die Nerven und traf zur Führung. Und noch vor dem Seitenwechsel erhöhte Oliver Dzierdzewski auf 2:0 (39.). Auch in der zweiten Hälfte blieb die Partie hinter den Erwartungen zurück. Bis auf einige Konter investierten die Hausherren kaum etwas in die Offensive, Wieseck biss sich weiter die Zähne an der tief gestaffelten Verteidigung aus. Erst ein von Dennis Hinz verwandelter Strafstoß sorgte für das 3:0 (47.). Den Schlusspunkt setzte Albin Dzemaili mit seinem Treffer zum 4:0-Endstand (77.).
VfB 1900 Gießen – JSG Eisenhausen 7:0 (6:0): Der VfB demonstrierte vor allem im ersten Durchgang seine spielerische Klasse und führte bereits zur Pause mit 6:0. Im zweiten Durchgang schaltete der Tabellenführer mehrere Gänge zurück, ließ die Gäste mitspielen und begnügte sich mit nur noch einem weiteren Treffer. -Torfolge: 1:0 (2.) Manuel Reuter, 2:0 (9.), 4:0 (25.) Robin Dörr, 3:0 (18.) Mercier Grouls, 5:0 (29.), 6:0 (34.) Javier Perez, 7:0 (70.) Christos Oxouzidis
JFV Alsfeld-Bechtelsberg – TSV Lang-Göns 2:1 (0:0): Obwohl die Tabellensituation beiden Mannschaften kaum noch große Sprünge erlaubt, kämpften sie um jeden Zentimeter. Folgerichtig entwickelte sich eine intensive Partie ohne viele Torraumszenen. Zwar waren die Alsfelder feldüberlegen, doch gegen gut organisierte Lang-Gönser fanden die Hausherren im ersten Durchgang kein Durchkommen. Erst nach dem Seitenwechsel forcierte der JFV nochmals seine Offensivbemühungen und durchspielte einige Male die Lang-Gönser Hintermannschaft. Bereits nach vier Minuten gingen die Hausherren in Führung und blieben auch in der Folge am Drücker. Erst nach dem 2:0 in der 57. Minute kamen auch die Gäste zu einigen Möglichkeiten. Der Anschlusstreffer durch einen von Lennart Matheis verwandelten Foulelfmeter in der 74. Minute kam allerdings zu spät.