2024-04-30T13:48:59.170Z

Ligavorschau
(g_sport <g_sport5@volksfreund.de) Daniel Kurz. TV-Foto: Mirko Blahak
(g_sport <g_sport5@volksfreund.de) Daniel Kurz. TV-Foto: Mirko Blahak

Triers Neue stellen sich vor: Daniel Kurz

Der Vereins-Ankündigung folgt die erste Tat: Daniel Kurz aus der eigenen A-Jugend hat bei Fußball-Regionalligist Eintracht Trier als erster Spieler einen zweijährigen Jugendfördervertrag erhalten. Der Mittelfeldspieler soll damit noch enger an die Regionalliga-Mannschaft herangeführt werden, gleichzeitig aber weiterhin in der U 19 des SVE Spielpraxis sammeln können.

Mit solchen Förderverträgen will die Eintracht frühzeitig und längerfristiger als bislang Talente aus den eigenen Reihen an den Verein binden. Kurz freut sich über die Beförderung: "Es ist eine große Ehre für mich, bei der Eintracht den ersten Fördervertrag zu unterschreiben. Ich möchte in der Regionalliga Spielerfahrung sammeln und oben reinschnuppern." In der Rubrik "Mut zur Lücke" stellen sich die Eintracht-Neuzugänge dieses Sommers vor.

Dafür hat der Trierische Volksfreund sie gebeten, vorgegebene Satzteile (schwarz) zu vervollständigen (blau).

Mein Lieblingsfußballer ist Toni Kroos, weil er nicht nur auf dem Platz eine überragende Qualität hat, sondern sich auch neben dem Platz sozial engagiert.

Wenn ich kein Fußballer wäre, dann wäre ich auf jeden Fall ein super Dart-Spieler geworden.

Mit diesem Menschen würde ich gerne mal eine Nacht durchfeiern (nach der Saison, versteht sich ...): mit Justin Timberlake, weil er einfach weiß, wie man die Nacht zum Tag macht.

Das kann mich während eines Spiels richtig auf die Palme bringen: Fehlentscheidungen des Schiedsrichters.

Wenn ich mal selbst koche, dann gibt’s Spaghetti Bolognese.

Am liebsten entspanne ich mich zu Hause bei meiner Familie.

Falls ich es mit Eintracht Trier überraschend in die Aufstiegsrelegation schaffen sollte, werde ich irgendwas komplett Bescheuertes tun und zwar ... werde ich mir spontan etwas einfallen lassen :-)

Sollte ich jemals ein Buch schreiben, könnte es genau so heißen: Klein und bescheiden.

Der lustigste Typ bei der Eintracht ist Robin Garnier, weil er einfach immer gut drauf ist.

Vor einem Spiel muss ich traditionell immer Musik hören.

Komplett talentfrei bin ich beim Tanzen. bl

Alle Infos zur Eintracht und zum regionalen Fußball finden Sie unter fupa.net/volksfreund und in der App Eintracht für Fans.

Aufrufe: 03.8.2015, 22:11 Uhr
volksfreund.de Autor