Trainer gegen Ex-Clubs

FSV Hailer - SV Bernbach

Ausgangslage:

Beim FSV Hailer begann Jochen Michel einst seine Trainerkarriere. Jetzt will er an alter Wirkungsstätte mit seinem Bernbacher Team den Rückstand zur Spitze verkürzen. Hailer braucht die Punkte selbst, um in der Tabelle weiter nach oben zu klettern.

Stimmen:

Hailers Trainer Simon Mesina: „Spiele gegen Bernbach haben immer etwas Besonderes, noch ein bisschen Oberliga-Flair. Ich freue mich jedes Mal auf das Wiedersehen mit ehemaligen Mitspielern wie Jörg Franz und Thomas Börner. Aktuell verfügen sie über mehrere starke Offensivspieler, die wir in den Griff bekommen müssen.“ Bernbachs Trainer Jochen Michel: „Es kommen zwar einige Spieler zurück, doch mit Patrick Wedler haben wir einen neuen Langzeitverletzten. Der FSV hat durch seinen Kunstrasenplatz einen nicht zu unterschätzenden Vorteil. Ich rechne mit vielen Torraumszenen und hoffe, dass wir unsere Chancen verwerten.“

Es fehlt:

Hailer: Dollak (verletzt), Kozak (fraglich), Jahn (verhindert), Schneider (fraglich). Bernbach: Börner (fraglich), Wedler (Knöchelbruch).

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Somborn II - SKG Mittel-Gründau

Ausgangslage:

Dank der Auswärtssiege in Altenmittlau und Bieber sieht das Somborner B-Team wieder gute Möglichkeiten für den Klassenerhalt. Dafür müssen aber auch Heimspiele gewonnen werden, das wird gegen die formstarken Mittel-Gründauer schwer.

Stimmen:

Somborns Trainer Heiko Jung: „Mittel-Gründau hat starke Einzelspieler, die ein Spiel entscheiden können, dennoch wollen wir nach sechs Punkten aus drei Spielen erneut punkten.“ SKG-Spielertrainer Lars Kuhn: „Nach drei klaren Siegen müsste man normalerweise euphorisch sein. Aber bei uns ist es wie bei dem Lied der zehn kleinen Negerlein. Immer wieder fallen neue Spieler aus. Die Spiele gegen den Tabellenletzten sind immer die schwersten.“

Es fehlt:

Somborn II: Bouanouito. Mittel-Gründau: Wohlfahrt, Felix und Philip Hofmann (alle Urlaub), Levy, Kurti (beide verletzt) Ayrangöl (gesperrt), Dauth (fraglich).

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Alzenau II - VfB Oberndorf

Ausgangslage:

Die Gastgeber gehen nach dem 2:0-Erfolg gegen Rothenbergen gestärkt ins nächste Heimspiel. Mit dem VfB Oberndorf kommt immerhin der Vizemeister der Vorsaison, der nach dem deutlichen 5:1-Auswärtssieg in Altenmittlau Rückenwind spürt.

Stimmen:

Alzenaus Trainer Holger Heininger: „Wir haben gegen Rothenbergen ganz gut gespielt und wollen jetzt auch gegen Oberndorf drei Punkte holen, um oben dran zu bleiben.“ Oberndorfs Spielausschussmitglied Gerald Geiger: „Mit den Siegen gegen Neuses und in Altenmittlau sind wir hoffentlich wieder auf Kurs. Jetzt fahren wir zum Topteam nach Alzenau. Die haben viele junge, schnelle Spieler. Das wird für unsere Defensivabteilung eine Mammutaufgabe. Vor diesem Hintergrund wären wir auch mit einem Punkt zufrieden.“

Es fehlt:

Alzenau II: Dorn (fraglich), Englert, Garcia. Oberndorf: Birkler, J. Schreiber, Lingenfelder, Eisenacher, Heinemann, Neiter.

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KG Wittgenborn - SV Altenmittlau

Ausgangslage:

Sowohl die KG Wittgenborn als auch der SV Altenmittlau hinken ein wenig hinter den Erwartungen her. Dem Verlierer drohen ungemütliche Herbsttage.

Stimmen:

KGW-Spielertrainer Christian Siegfart: „Nach zwei Niederlagen zuletzt stehen wir eigentlich unter Zugzwang, einerseits um den Anschluss ans vordere Drittel nicht zu verlieren, aber auch um nicht tiefer in den Tabellenkeller abzurutschen. Gegen den Verein, bei dem ich einst das Fußballspielen erlernte, ist es für mich immer etwas Besonderes. Gerade jetzt, in einer Phase, in der Altenmittlau schwächelt und wir punkten müssen, treten bei uns Disziplinlosigkeiten auf, die ich so nicht akzeptieren kann und die Konsequenzen auf den Kader haben werden. Der dezimierte Kader schrumpft zusammen, ich hoffe auf eine Trotzreaktion und gesteigerten Teamgeist.“ Altenmittlaus Trainer Rüdiger Strutt: „Momentan passen viele Dinge nicht. Andere ähnlich stark besetzte Teams rufen ihr Potenzial besser ab. Es liegt an der Mannschaft, sich selbst aus dem Sumpf zu ziehen.“

Es fehlt:

Wittgenborn: Protzmann, Reutzel (beide verletzt). Altenmittlau: Wolff (beruflich verhindert), Krück, Jakob (verletzt), Suchy (fraglich).

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VfR Meerholz - SV Breitenborn

Ausgangslage:

Das Zwischenhoch des VfR Meerholz ist spätestens nach der Auswärtsniederlage in Pfaffenhausen Geschichte. Im Vergleich des Zwölften gegen den 15. geht es für beide um wichtige Punkte. Der SVB hat Jochen Brust reaktiviert und will mit dieser Maßnahme seine Defensive stärken.

Stimmen:

VfR-Spielobmann Horst Uffelmann: „Wir spielen gegen eine Mannschaft, die in der Tabelle hinter uns steht, und das soll auch nach dem Spieltag so bleiben. Wenn möglich wollen wir den Abstand vergrößern. Unser Trainer Uwe Müller ist beruflich verhindert, und hat den Gegner im Heimspiel gegen Rothenbergen beobachtet. Die Hinweise zum Gegner wird sein Vertreter Matthias Horstkamp ernst nehmen.“ Breitenborns Spielertrainer Marcel Hedderich: „Vor uns liegen vier Spiele gegen Gegner auf Augenhöhe, in denen wir selbst bestimmen können, wo die Richtung für uns hingeht. In Meerholz wäre ich mit einem Unentschieden zufrieden.“

Es fehlt:

Meerholz: Reiländer (fraglich). Breitenborn ist komplett.

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Germ. Rothenbergen - TSV Kassel

Ausgangslage:

Auf beiden Seiten fallen einige Akteure aus. Eine kurzfristige Verlegung kam für die Germania wegen der nach dem Spiel steigenden traditionellen Rothenberger Fußballerkerb nicht infrage.

Stimmen:

Rothenbergens Spielausschuss-Vorsitzender Joachim Dolgener: „Da beide Mannschaften ersatzgeschwächt sind, fällt eine Prognose schwer. Unser Ziel muss es sein, nach der Niederlage in Alzenau wieder drei Punkte einzufahren.“ Kassels Spielausschuss-Vorsitzender Jochen Hofmann: „Wir spielen mit dem letzten Aufgebot, bis zu 14 Spieler sind verletzt oder krank. Da müssen wir jetzt durch.“

Es fehlt:

Rothenbergen: Ritter, D. Weber, Schabet (alle fraglich), Bachmann, Czerny. Kassel fehlen viele Stammspieler.

(fs)