Top-Elf des Jahres in der Oberliga

Zusammengefasst wurden dabei die Spieler mit den meisten Nominierungen im jeweiligen Mannschaftsteil. Kommt es dabei zu einem Gleichstand, so wurde der Spieler ausgewählt, der gemessen an seiner Zahl der Einsätze über die Saison die meisten Stimmen erhalten hat. Eine zusätzliche Abstimmung wurde nicht mehr durchgeführt.

Die meisten Nominierungen insgesamt können dabei gleich drei Spieler für sich reklamieren. Jeweils elfmal mit dabei waren die beiden Verteidiger Tim Winking (1. FC Bocholt) und Julian Dusy (Germania Ratingen), dritter im Bunde ist Stürmer André Trienenjost vom SV Hönnepel-Niedermörmter. Winking darf sich aber gleich doppelt freuen, denn seine Bocholter sind mit drei Spielern auch der am häufigsten vertretene Verein in der Jahres-Auswahl. Denn auch die beiden Mittelfeldspieler André Bugla (zehn Nominierungen) und Christian Gurny (sieben Mal dabei) stehen in der Auswahl.

Zwei Teams sind darüberhinaus noch mit zwei Spielern dabei. Der SV Hönnepel stellt neben Trienenjost noch den achtmal nominierten Mittelfeldspieler Marc Beckert. Der TuS Bösinghoven hatte derweil Enes Öz im Mittelfeld achtmal und Kevin Dauser im Sturm siebenmal dabei.

Die wenigsten Nominierungen waren im Tor notwendig, wo sich Kelvin Sanchez del Villar von Absteiger Nievenheim letztlich mit vier Nominierungen durchsetzte. Der letzte freie Platz in der Abwehr geht ebenfalls an einen abgestiegenen Spieler, nämlich an Patrick Polk vom VfB Homberg, der sieben Nominierungen erhielt. Der letzte freie Platz im Angriff geht an Danny Rankl vom TV Jahn Hiesfeld, der neunmal vertreten war.