2024-04-24T07:17:49.752Z

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F: Hildebrandt
F: Hildebrandt

Top-Elf der Woche in den Landesligen

TuRu Düsseldorf II stellt den kompletten Sturm +++ Sechs Teams stellen in den beiden ausgewerteten Staffeln je zwei Spieler

Manchmal sorgen Vereine dafür, dass in einem Mannschaftsteil der Top-Elf der Woche kein Platz bleibt für Spieler aus anderen Klubs. So war das diesmal bei der Zweitvertretung von TuRU Düsseldorf, die den kompletten Angriff für sich beansprucht.

Der Angriff der Top-Elf ist in Gruppe 1 der Landesliga eine reine Angelegenheit von TuRU Düsseldorf II, ein direktes Wunder ist das nach dem 12:0 gegen Vohwinkel nicht. Zum ersten Mal dabei ist Abdelkarim Afkir, der zweimal traf. Die beiden übrigen Angreifer sind zum dritten Mal nominiert. Burak Gencal traf ebenfalls zweimal, Sascha Hofrath traf einmal und legte zwei Treffer auf. Beim TSV Ronsdorf, der gar 17:0 gegen Richrath gewann, wurde hingegen wegen nicht eingetragener Daten nicht abgestimmt.

Je zwei Spieler kommen hier noch vom FC Remscheid nach dem 4:2 gegen Hilden (die beiden Mittelfeldspieler Francesco Paolo la Rosa und Sebastian Pichura), vom Spitzenreiter SC West nach dem Derby-Sieg gegen Benrath (die beiden Verteidiger Marwin Commodore und Toni Matic) sowie und von den VdS Nievenheim (zum achten Mal Torhüter Kelvin Sanchez del Villar und zum zweiten Mal Mittelfeldmann Pierre Schnock).

In Gruppe 2 bringen es hingegen drei Vereine auf jeweils zwei Spieler. Der VfR Fischeln siegte 5:0 beim Rheydter SV und ist mit Schlussmann Halil Özcelik (vierte Nominierung) und Mittelfeldspieler Kevin Breuer (zum siebten Mal ausgewählt) vertreten, der wieder zwei Treffer beisteuerte. Auch der 1. FC Kleve hat als Verfolger des Spitzenreiters zwei Spieler je zum zweiten Mal dabei. Das betrifft zum einen Verteidiger Raphael Camara, zum anderen Angreifer Kevin Bodden, der beim 5:0 gegen Lürrip einen Treffer beisteuerte. Auch der GSV Moers kam beim 5:2 gegen Amern auf fast ein halbes Dutzend Treffer. Zu einer Nominierung reichte das für zwei Mittelfeldspieler: Simon Poredda ist zum zweiten Mal dabei, Mike Terfloth bereits zum sechsten Mal. Bei Poredda ist das fast selbstredend, traf er doch selbst gleich viermal ins Schwarze.

Aufrufe: 029.4.2014, 12:45 Uhr
Sascha KöppenAutor