2024-04-24T13:20:38.835Z

Ligavorschau
Nördlingens Neuzugang Dominik Kohnle ging zwar an den ersten beiden Spieltagen noch leer aus, sorgte aber für ordentlich Betrieb in der Offensive. Gegen Ichenhausen soll nun der Knoten platzen. 	F.: Dieter Mack
Nördlingens Neuzugang Dominik Kohnle ging zwar an den ersten beiden Spieltagen noch leer aus, sorgte aber für ordentlich Betrieb in der Offensive. Gegen Ichenhausen soll nun der Knoten platzen. F.: Dieter Mack

Tolle Frühform schürt das Selbstvertrauen

Zwischen dem TSV Nördlingen und SC Ichenhausen sowie Tabellenführer FV Illertissen II und SV Mering steigen zwei echte Spitzenspiele

Eine makellose Bilanz weisen der FV Illertissen II und der SV Mering nach den ersten beiden Runden in der Landesliga Südwest vor, doch zumindest einer der beiden wird am dritten Spieltag Federn lassen. Denn die beiden punktgleichen Top-Teams stehen sich diesmal im direkten Duell gegenüber. Ein weiteres Spitzenspiel steigt im Ries, wo der TSV Nördlingen den SC Ichenhausen erwartet. Acht Mannschaften sind bislang noch sieglos - und zuindest beim diesmal spielfreien SC Fürstenfeldbruck wird sich daran vorläufig nichts ändern.

TSV Nördlingen - SC Ichenhausen (Sa 17:00)
(Bilanz seit 2014: 0 Siege Nördlingen - 0 Remis - 2 Siege Ichenhausen)
Zwei Mannschaften in beeindruckender Frühform treffen aufeinander. Der beiderseits erfolgreiche Saisonauftakt spricht für die Qualität des Spielermaterials, aber auch für die Arbeit der Trainer während der Vorbereitungszeit. Die beiden Fußballlehrer sind auch entsprechend zuversichtlich, dass der gute Lauf ihrer Jungs nicht jetzt schon durch ein schlechtes Ergebnis gebremst wird. Ichenhausens Trainer Oliver Schmid sagt: „Schön wäre es, wenn wir es so machen könnten wie im vergangenen Jahr.“ Da gewannen seine königsblauen Kicker beide Spiele gegen die Rieser 2:0. Doch Schmid weiß auch, dass Nördlingen nach dem überraschenden 2:2 in Gundelfingen und nach dem großartigen 5:1-Heimsieg gegen Feuchtwangen am Mittwoch wahnsinnig selbstbewusst ist. Deshalb sagt Schmid gleich dazu: „Um wieder zu gewinnen, müsste alles zusammenpassen.“
Die hochkarätig besetzten Gastgeber schwärmen unterdessen in höchsten Tönen von den Königsblauen. Coach Franz Wokon sieht die Seinen schon allein deshalb nicht in der Favoritenrolle, weil sie das Wochentags-Spiel in den Knochen haben, während Ichenhausen aufgrund der wetterbedingten Absage des Derbys gegen Gundelfingen unfreiwillig pausierte. Als Ausrede im Fall einer Panne dürfe das allerdings nicht gelten, appelliert Wokon an die Seinen. „Wir wollen das Spiel annehmen und erneut gewinnen.“ Dieselbe Argumentationsrichtung schlägt der Nördlinger Übungsleiter an, wenn er an die beiden Niederlagen der zurückliegenden Saison erinnert wird. „Ich will von den Spielern nichts hören von vermeintlichen Angstgegnern. Das zieht einen nur nach unten.“
Trotz aller Mahnungen des Nördlinger Trainers: Die Faktoren Frische und direkter Vergleich führen sicher dazu, dass die Gäste etwas entspannter in die Begegnung starten. Vielleicht können die Ichenhauser diesen psychologischen Vorteil für sich nutzen.
Schiedsrichter: Florian Leschka (Röttenbach)

SpVgg Kaufbeuren - SV Raisting (Sa 16:00)
(Bilanz seit 2012: 1 Sieg Kaufbeuren - 0 Remis - 1 Sieg Raisting)
„Ich bin überzeugt, dass wir unseren ersten Saisonsieg feiern“, zeigt sich SVK-Herrenchef und Vorstandsmitglied Thomas Neumann optimistisch. Mit dem SV Raisting gibt der Bayernliga-Absteiger seine Visitenkarte ab.
Nach der Auftaktniederlage gegen Ichenhausen folgte am Mittwoch ein 0:0 beim TSV Aindling. Es war ein verdienter Punkt für Kaufbeuren, allerdings ohne Kapitän Benjamin Kleiner (Rotsperre) und Maximilian Moll (Grippe). Für den 29-jährigen Spielführer der SVK war es schon bitter, nicht auf dem Feld stehen zu dürfen. „Das Team hat aber alles umgesetzt. Die Mannschaft war frischer, kam gut in die Zweikämpfe.“ Kleiner sah im Gegensatz zum Ichenhausen-Spiel eine verwandelte SVK. „Wir standen defensiv sehr gut, haben leider auch kein Tor erzielt“, erzählt er.
Auch die Raistinger mussten sich unter der Woche mit einem torlosen Remis gegen den TSV Meitingen begnügen. „Mit der ersten Halbzeit war ich nicht ganz unzufrieden, in der zweiten fehlte uns das selbstbewusste Auftreten und die Flexibilität“, so Raistings Trainer Peter Bootz. Kaufbeuren werde für den SVR nun eine Standortbestimmung.
Schiedsrichter: Tobias Schultes (Betzigau)

FC Gundelfingen - TSV Aindling (Sa 16:00)
(Bilanz seit 1988: 5 Siege Gundelfingen - 2 Remis - 3 Siege Aindling)
Einen Vorteil hat das wegen des Gewitters abgesagte Derby in Ichenhausen für die Landesliga-Fußballer des FC Gundelfingen dann doch: Sie gehen ausgeruht ins Heimspiel gegen den TSV Aindling. Doch der Ausfall des Duells mit dem SC Ichenhausen passt den Grün-Weißen trotzdem nicht in den Kram, denn dadurch wartet ein „englischer“ Monat August mit bis zu vier Mittwochsspielen.
Am 5. August steht das Heimspiel gegen den FC Memmingen II an, eine Woche später wartet die erste Pokalrunde. Auf wen der FCG trifft, wird am 31. Juli ausgelost – und die Gundelfinger wurden in einen Topf mit überwiegend mittelfränkischen Gegnern gestopft. So droht etwa ein Auswärtsspiel beim TSV Neustadt/Aisch oder im Großraum Nürnberg. Sollte der FCG am 12. August weiterkommen, wartet sieben Tage später schon die zweite Pokalrunde. Und die Nachholpartie in Ichenhausen müsste dann am 26. August über die Bühne gehen.
„Die Belastung macht mir keine Sorgen, ganz im Gegenteil. Wir haben einen großen Kader und so können alle Spielpraxis sammeln“, meint Coach Stefan Anderl, der rechtzeitig vor dem Heimspiel gegen seinen Ex-Klub TSV Aindling seine berufliche Weiterbildung abgeschlossen hat und wieder die Kommandos gibt. Fehlen wird diesmal Manuel Müller, der heute vor den Traualtar tritt. Aber der „Top-Scorer“ der vergangenen Runde kämpft zurzeit ohnehin um einen Platz im Team. Links hinten, wo Müller zuletzt gesetzt war, hat sich Neuzugang Elias Weichler als großer Konkurrent herausgestellt. Und eine Stufe weiter vorne im linken Mittelfeld führt zurzeit ohnehin kein Weg an Manuel Feil vorbei, der sich in einer glänzenden Verfassung befindet.
Vier Punkte aus den ersten beiden Partien und dabei ohne Gegentor geblieben: Der TSV Aindling kann mit dem Start gut leben. Vor dem Auftritt in Gundelfingen ist Trainer Roland Bahl aber überzeugt: „Da steigt noch mal die Qualität.“ Dagegen halten und selber versuchen, Nadelstiche zu setzen: Das sind die Überlegungen von Bahl, die dazu beitragen sollen, dass auch die dritte Partie ungeschlagen über die Bühne gehen kann: „Wir wollen schauen, dass wir möglichst lang die Null halten.“ Bei diesem Vorhaben kommt Benjamin Thum eine Schlüsselrolle zu. Am Mittwoch musste sich der Keeper wieder einige Male ordentlich strecken. Seine bislang makellose Bilanz sollte dazu beitragen, selbstbewusst nach Gundelfingen zu fahren.
Auch diesmal wird die Aindlinger Startelf Veränderungen aufweisen. Erneut liegt das aber nicht daran, dass die Verantwortlichen unzufrieden gewesen wären mit dem Auftreten einiger Kandidaten. Daniel Deppner hat diesmal Zeit für den Fußball und wird somit auch von Anfang an auf dem Platz stehen - und zwar ausgeruht, nachdem er am Mittwoch auf einer Studienfahrt weilte. Die Frage, wer für ihn aus der ersten Elf weichen muss, die stellt sich nicht. Rudi Kine kann keinesfalls mitkicken, weil er sich einen Meniskusanriss eingehandelt hat, der ihn möglicherweise für längere Zeit zum Zuschauer degradiert. Am Montag wird der Rückkehrer ans Schüsselhauser Kreuz einen Facharzt aufsuchen, danach wird man abschätzen können, wann mit Kine wieder gerechnet werden darf.
Ein Wackelkandidat dürfte in Gundelfingen auch Tobias Hildmann sein. In Meitingen wurde er am vergangenen Sonntag verletzt ausgetauscht, er leidet an einer Reizung in einem Knie. Nach dem Spiel in Ichenhausen am 5. August wird Tobias Hildmann sich wieder aus dem Team verabschieden, um erneut in Amerika zu studieren.
Schiedsrichter: Andreas Hummel (Betzigau)


Keine leichte Aufgabe wartet auf Jonas Gottwald (weißes Trikot) und den Kissinger SC: es geht heute gegen Oberweikertshofen. F.: Peter Kleist

Kissinger SC - SC Oberweikertshofen (Sa 17:00)
(Bilanz: Bislang keine Spiele)
Mit dem 2:1-Sieg beim FC Memmingen II sind die Kissinger „angekommen“ in der neuen Liga. „Das war schön zu sehen, was wir als Team erreichen können – auch wenn man zugeben muss, dass ein bisschen Glück dabei war“, meinte Kissings noch verletzter Spielertrainer Daniel Framberger. Und an diese Leistung vom Mittwoch möchte der Aufsteiger natürlich gerne anknüpfen. Beobachtet habe man den Gegner Oberweikertshofen noch nicht, aber man wisse, dass es sich um eine gute Mannschaft handele, die sich zudem gut verstärkt haben. Jüngste Neuverpflichtung der Oberbayern war unter der Woche Stürmer Patric Lemmer vom Regionalligisten TSV Rain/Lech. „Das ist schon eine Herausforderung für uns, aber wir wollen wieder als Team auftreten und natürlich gerne zu Hause die ersten Punkte holen – oder zumindest einen“, sagte Framberger. Der vertraut dem Team vom Mittwoch, fehlen werden aber Mike Frycer (Urlaub) und der A-Jugendliche Daniel Holzmann.
Schiedsrichter: Angelika Söder (Ochenbruck)


FV Illertissen II - SV Mering (So 14:00)
(Bilanz seit 2012: 1 Sieg Illertissen - 1 Remis - 4 Siege Mering)
Mit sechs Punkten aus zwei Spielen ist der neu formierte FV Illertissen II optimal in die Saison gestartet. Auch wenn die bisherigen Gegner Fürstenfeldbruck und Dinkelsbühl nicht zu den Topadressen der Liga gehören, geben die Erfolge der Mannschaft von Trainer Markus Deibler viel Selbstvertrauen. In toller Verfassung sind vor allem die Grünschnäbel im Team. Der 19-jährige Maurice Strobel, der 18-jährige Torhüter Felix Kielkopf und der gleichaltrige Ruben Beneke sowie der eigentlich noch für die A-Junioren spielberechtigte Pascal Maier bereiten ihrem Trainer derzeit viel Freude. Deibler hat deswegen keinerlei Personalsorgen: „Wenn wir wechseln, dann haben wir keinen Qualitätsverlust, sondern ein Luxusproblem.“ Die Feuertaufe für Illertissens Talente folgt nun gegen den SV Mering.
„Der Spielplan will es so, dass es schon jetzt ein Spitzenspiel gibt“, meinte Merings Trainer Günter Bayer mit einem Schmunzeln. In den letzten Jahren waren diese Duelle immer „tolle und schöne Spiele, die guten Fußball zeigten“, wie der MSV-Trainer anmerkte. Bayer vertraut dem Kader, der am Mittwoch in einer packenden Partie gegen Egg mit 2:1 die Oberhand behalten hatte. „Es wäre schön, wenn wir gegen die Regionalliga-Reserve nicht verlieren würden“, so der 62-Jährige. Die Meringer haben mit Stefan Lukic von Cosmos Aystetten auch einen Neuzugang zu verzeichnen – der ist aber noch nicht mit von der Partie. „Das ist sicher ein Spieler, der großes Potenzial hat“, erklärte Bayer.
Schiedsrichter: Danijel Djordjevic (Hammerschmiede)


TuS Feuchtwangen - SV Egg an der Günz (So 15:00)
(Bilanz: Bislang keine Spiele)
Der noch für die A-Jugend spielberechtigte David Schropp und der trotz seiner erst 19 Jahre schon mit Bayernliga-Erfahrung in Sonthofen ausgestattete Maximilian Heinle sind die hoffnungsvollen Nachwuchskräfte beim SV Egg an der Günz. Nach dem starken Auftritt und dem klaren Sieg im Auftaktspiel gegen Dinkelsbühl gab es unter der Woche für Karlheinz Schabels Team den ersten Dämpfer. Beim SV Mering, ohnehin alles andere als der Lieblingsgegner des SV Egg, setzte es eine verdiente 1:2-Pleite. Apropos Pleiten: Nach unglaublichen acht Monaten ohne Heimsieg war das 4:0 gegen die Sportfreunde aus Dinkelsbühl der erste dreifache Punktgewinn im Jahr 2015. Der letzte Egger Erfolg vor eigenem Publikum, ein 3:1 über den FC Memmingen II, datiert vom 9. November 2014.
Nun geht Schabel mit seiner Mannschaft zum zweiten Mal auf Reisen. Diesmal führt der Weg zum TuS Feuchtwangen. Im Fränkischen wartet man noch auf die ersten Landesligapunkte und hat zuletzt vom TSV Nördlingen eine derbe 1:5-Lehrstunde erteilt bekommen. Wiedergutmachung dürfte folglich das Motto am Feuchtwanger Schleifbach sein. Schabel und seine Mannschaft sollten entsprechend auf der Hut sein.
Schiedsrichter: Wolfgang Bschorr (Bonstetten)


Türkspor Augsburg - Sportfreunde Dinkelsbühl (So 15:30)
(Bilanz: Bislang keine Spiele)
Dem ersten Landesligasieg mit dem 2:1 beim SC Fürstenfeldbruck will Aufsteiger Türkspor Augsburg auch den ersten Heim-Dreier folgen lassen. Mit Schlusslicht SF Dinkelsbühl stellt sich ein bisher unbekannter Gegner bei den Schützlingen von Trainer Gerhard Kitzler vor. Dass die Mittelfranken mit zwei deutlichen Niederlagen in die Runde starteten, darf Türkspor aber nicht dazu verleiten den Gegner zu unterschätzen.
Fraglich ist bei Türkspor der Einsatz des angeschlagenen Kapitäns Selcuk Akdemirci. Verabschiedet haben sich unter der Woche Dominic Britsch und Abdurahman Kamali, die sich beide dem Bezirksligisten FC Affing angeschlossen haben. Ansonsten fühlt sich Türkspor wohl in der neuen Spielklasse. „Es macht Spaß in der Landesliga zu spielen. Gegen Dinkelsbühl erwarte ich drei Punkte und eine entsprechende Leistung“, so Abteilungsleiter Adem Gürbüz.
Schiedsrichter: Alexander Meier (Waldperlach)


Nach dem 0:6-Sturzflug gegen den TSV Aindling sind Simon Schröttle (links) und der TSV Meitingen jetzt in der Landesliga angekommen. Das 0:0 beim Bayernliga-Absteiger SV Raisting war ein erstes Ausrufezeichen. F.: Karin Tautz

TSV Meitingen - FC Memmingen II (So 17:00)
(Bilanz: Bislang keine Spiele)
Für Meitingens Trainer Ali Dabestani war das torlose Remis am Südende des Ammersees ganz wichtig: „Raisting war noch stärker als Aindling, hat mit noch mehr Tempo wie aus einem Guss gespielt“, blickt der Meitinger Trainer zurück. Das Unentschieden war mehr als verdient. Dabestani: „Mit dem Punkt hat keiner gerechnet, aber mit etwas mehr Torgeilheit und Glück gewinnen wir sogar“, erinnert er sich an vier bis fünf Chancen, bei denen die Seinen allein aufs Tor zugesteuert waren. Die beste vergab Marvin Osman in der Schlussminute.
Bei der Aufarbeitung der 0:6-Auftaktschlappe hat auch der Trainer dazugelernt. „Es war klar, dass wir nicht mehr Hurra ins Verderben rennen werden“, erklärt Dabestani die Umstellung auf eine wesentlich defensivere Aufstellung. Darüber hinaus habe es sich gezeigt, dass man in der Landesliga über seine Grenzen hinaus gehen, noch mehr Laufarbeit investieren müsse. Dabestani sagt: „Die Liga hat eine ganz andere Qualität. Das sind gewaltige Unterschiede im Vergleich zur Bezirksliga.“
Einer, der dieses Niveau gewöhnt ist, ist Simon Schröttle, der im Sommer vom TSV Rain gekommen ist. „Er liest das Spiel voraus, hat einen überragenden rechten Fuß und ein ausgezeichnetes Passpiel“, sagt Ali Dabestani über den 23-Jährigen, der sogar auf 19 Einsätze in der Regionalliga zurückblicken kann. „Er ist unser Denker und lenker. So einen haben wir dringend gebraucht.“
Und so einen wird man auch weiter brauchen. Denn auch gegen den FC Memmingen II bleibt die Ausrichtung eine Defensive, wie Dabestani kund tut: „In jedem Spiel muss unser Ziel sein, zu Null zu spielen.“ Auch gegen die Fohlenelf des Regionalligisten, die eine völlig unbekannte Größe darstellt. „Aber das spielt für uns überhaupt keine Rolle“, sagt Dabestani, „wir müssen vor allem vom Kopf her von Anfang an voll da sein.“
Neben den beiden Torjägern Denis Buja (Urlaub) und Christoph Bronnhuber (muskuläre Probleme) könnte auch Arthur Fichtner (Köchelprellung) ein weiteres Mal fehlen. Memmingens Trainer Andreas Köstner muss auf Maximilian Ecker (berufliche Gründe) verzichten.
Schiedsrichter: Joshua Amponsah (Unterhaching)

Aufrufe: 024.7.2015, 22:45 Uhr
Augsburger Allgemeine / wabAutor