Wiesbaden. Die schönste Szene des Turniers: Steilpass Thomas Schmidt, Verlängerung von Andreas Tittler - mit dem Rücken zum kleinen Handballtor stehend - per Hacke zum 1:0 für die Ü50-Oldies der SG Germania gegen den SV Wehen. Doch am Ende der wohl besten Partie des 20. Nostalgiecups in der Dyckerhoffhalle hieß es 4:3 für die Wehener um den starken Dietmar Aßmann. Die Akteure der Germania, die 2015 kein Team gestellt hatte, durften trotzdem zufrieden sein. Hinter Turnierchampion Wehen und Gastgeber Biebrich 02 belegten sie in der Gruppe der Älteren den dritten Rang. Woran Tittler, Coach des Gruppenligisten SG Wildsachsen, seinen Anteil hatte.