Am gestrigen Sonntag lud die Altmark-Zeitung zur 26. Auflage des traditionsreichen Altmark Masters nach Beetzendorf. Die inoffizielle Meisterschaft im Norden Sachsen-Anhalts sicherte sich wie schon in den beiden Jahren zuvor der Verbandsligist 1. FC Lok Stendal.
In einem spannenden Turnierverlauf zogen der Titelverteidiger aus Stendal, Rot-Weiß Arneburg und der SV Liesten als Gruppensieger ins Viertelfinale ein. Dem Trio folgten zudem noch Krevese, Salzwedel, Vorjahresfinalist Medizin Uchtspringe sowie die Lucky Loser Möringer SV und Heide Letzlingen als beste Gruppendritte.
Viertelfinale 29.01. 16:26 1. FC Lok Stendal FSV Heide Letzlingen 3:1 29.01. 16:41 SV Rot-Weiß ArneburgIn der Runde der besten Acht gaben sich die Lok und Eintracht Salzwedel keine Blöße und zogen souverän ins Halbfinale ein. Arneburg und Uchtspringe überstanden das Viertelfinale erst im Neunmeterschießen. In der Vorschlussrunde ließen Stendal und Salzwedel ihren Kontrahenten keine Chance. Im Endspiel hatte der Landesklsse-Vertreter dann das Nachsehen und musste Stendal den diesjährigen Titelgewinn überlassen.
Finale 29.01. 18:26 1. FC Lok Stendal SV Eintracht Salzwedel 2:0 Spiel um Platz 3 29.01. 18:11 SV Rot-Weiß Arneburg SV Medizin Uchtspringe 2:3 Halbfinale 29.01. 17:26 1. FC Lok Stendal SV Rot-Weiß Arneburg 3:0 29.01. 17:41 SV Medizin Uchtspringe SV Eintracht Salzwedel 0:5Zur Turnierübersicht: (hier klicken)