Die Vereine: SV Feudingen und der VfL Girkhausen
"Schade, scheiße, wie kann das passieren", hat eine früher sehr coole und politisch auch heute noch wichtige Schlagerband aus Düsseldorf mal gesungen. Geht es um den VfL Girkhausen, müsste sie den Text umschreiben in "Schade, scheiße, wie kann das zweimal passieren." Es ist schon ein Drama, das Girkhausen widerfahren ist. Bis zur 69. Minute stand es 1:1, dann schlugen die eigenen Verteidiger gleich zweimal zu - und trafen wunderhübsch ins eigene Tor. Besonders das Eigentor in der 69. Minute ist künstlerisch wertvoll und ein absoluter Hingucker! Wir sagen also: Wenn man schon das Pech und den Zorn des Fußballgott gepachtet hat, dazu der Gegner vom SV Feudingen über die linke Flügelzange so viel Druck macht - dann, ja dann, macht man es wenigstens so ansehnlich wie die sympathischen Jungs aus Girkhausen. Denn an diesem Nachmittag, ist das Schicksal eindeutig Girkhausens Verräter.
Die Szenen: