2024-05-14T11:23:26.213Z

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Rentfort auf der Suche nach der Form

Der Aufsteiger ist in der Rückrunde bislang glücklos und droht, Platz drei bald zu verlieren.

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Die weiterhin dezimierten Sportfreunde Stuckenbusch haben gegen Langenbochum eine schwere Aufgabe. In Disteln und in Huckarde geht's um den Abstieg.

FC Frohlinde - Erler SV (So 15:00)
Es deutet immer mehr daraufhin, dass der FC Frohline am Saisonende den einzigen direkten Aufstiegsplatz belegen wird. Dank einer bislang makellosen Rückrunde und dem jüngsten Patzer von Stuckenbusch haben die Castrop-Rauxler bei einem Spiel weniger drei Punkte Vorsprung. Daran wird aller Voraussicht nach auch Erle nichts ändern, auch wenn sich die 08er in letzter Zeit verbessert zeigen.


Schiedsrichter: Keine Angabe

SV Vestia Disteln - FC/JS Hillerheide (So 15:00)
Ein Endspiel jagt derzeit das nächste beim FC Hillerheide. Jetzt tritt der Dreizehnte bei Vestai Disteln an - dem baldigen Verein von Noch-Trainer Roman Malasewski. Der hat zurzeit aber noch genügend Probleme, als dass er sich bereits mit seiner neuen Aufgabe befassen könnte. Denn den Hillerheidern fehlt weiterhin Personal. "Dennoch müssen wir versuchen, die Offensive um Buth, Müller, Umierski und Kenzlers zu kontrollieren", gibt Malasewski aus, gesteht gleichzeitig aber auch: "Für Punkte müssen wir einen guten Tag erwischen." Vestia wird zudem besonders motiviert sein - die unglückliche Niederlage gegen Erle vor zehn Tagen steckt noch in den Knochen der Distelner.


Schiedsrichter: Keine Angabe

SV Westfalia Huckarde - Teutonia SuS Waltrop (So 15:00)
Die Westfalia aus Huckarde hat trotz des jüngsten Sieges in Hillerheide noch immer alle Hände voll mit dem Abstieg zu tun. Und auch die Teutonia darf sich mit acht Punkten Vorsprung auf die rote Zone noch nicht zu sicher fühlen. Vor diesem Hintergrund wäre für die Kontrahenten ein Punkt zu wenig.


Schiedsrichter: Keine Angabe

DJK Spvgg Herten - Spvg Blau-Gelb Schwerin (So 15:00)
Die DJK ist im Aufwind. Durch den Sieg in Waltrop vom vergangenen Wochenende haben die Hertener sogar punktemäßig aufgeschlossen zum rettenden Ufer, auch wenn den Vorletzten noch die Tordifferenz am An-Land-Klettern hindert. Ob sich der Trend gegen Schwerin fortsetzt, ist allerdings höchst fraglich. Die Blau-Gelben sind nämlich in Top-Form und schlugen zuletzt die Stuckenbuscher Sportfreunde.


Schiedsrichter: Keine Angabe

Sportfreunde Stuckenbusch - BW Westfalia Langenbochum (So 15:00)
Die Sportfreunde sind weiterhin gebeutelt. Langsam macht sich der kleine Kader bemerkbar, der die zahlreichen Verletzungen nicht mehr kompensieren kann. Das hat sich bereits bei der Niederlage in Schwerin bemerkbar gemacht, auch wenn dort auch der Unparteiische seinen Teil zu beitrug. Ein auf dem Papier zumindest ein wenig leichterer Gegner wartete mit der Westfalia. Die Hertener haben nach ihrem Zwischentief aber wieder in die Spur gefunden und holten aus den jüngsten drei Spielen sieben Punkte.


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TuS Eichlinghofen - SV Wacker Obercastrop (So 15:00)
Eichlinghofen hat sich nach einem zwischenzeitlichen Tief wieder ein wenig gefangen und in den vergangenen drei Spielen zumindest keine Niederlage kassiert. "Jetzt hoffe ich, dass wir endlich mal ein Tor schießen", sagt Reza Hassani. Zwar freut sich der TuS-Coach darüber, dass die Null hinten meist steht, "vorne ist die Null aber eher nervenaufreißend". Obercastrop hält Hassani aber für einen "Kracher" und hat die Geschehnisse seit dem Trainerwechsel beobachtet. "Seitdem haben sie sich gut gefangen. Wir müssen am Limit spielen, um was Fruchtbares zu ernten", vermutet Hassani.


Schiedsrichter: Keine Angabe

Westfalia Gelsenkirchen - BV Rentfort (So 15:00)
Der Ballspielverein befindet sich derzeit in einer gänzlich neuen Situation. "Über Wochen hinweg passen Leistungen und Ergebnisse nicht mehr", betitelt es Übungsleiter Marcel Cornelissen, der aber keine Verzweiflung aufkommen lässt. "Die Mannschaft wird spätestens in dieser Woche gemerkt haben, was gefordert ist, um wieder erfolgreich zu sein." Cornelissen meint damit das Testspiel beim Westfalenligisten SV Horst-Emscher, das nur knapp mit 2:3 verloren ging. "Zumindest die zweite Hälfte gab Grund für Optimismus."
An diesem Wochenende trifft der Aufsteiger allerdings auf einen weniger spielstarken Gegner, sondern eher auf einen, der "nach den letzten Wochen mit dem Rücken zur Wand steht". In der Tat muss die Westfalia unbedingt punkten, um nicht vollends in den Abstiegsstrudel zu geraten. "Dementsprechend werden sie zu Werke gehen", erwartet Cornelissen ein kampfbetontes Spiel. Es sind noch nicht alle Rentforter personellen Fragezeichen beantwortet, "ich glaube aber trotzdem daran, dass wir dort gewinnen können".


Schiedsrichter: Keine Angabe
Aufrufe: 031.3.2017, 18:10 Uhr
Niklas HegmansAutor