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SWO hat Klassenerhalt noch nicht abgeschrieben
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Mit viel Rückenwind gehen drei der vier Oldenburger Fußball-Bezirksligisten in die Spiele an diesem Wochenende. GVO, die U23 des VfL und SW ...
Oldenburg haben die vergangenen Partien allesamt gewonnen. Beim vierten Vertreter, dem VfB II, sollte die Enttäuschung über das eigene schwache Auftreten im vorigen Spiel Motivation genug sein.
SW Oldenburg - VfB II (Sonntag, 15 Uhr). "Das Hinspiel haben wir nicht vergessen. Da haben wir nach guter erster Halbzeit nach der Pause dem VfB II die Tore geschenkt", sagt SWO-Trainer Jürgen Gaden über das 1:7. Der Erfolg im Nachholspiel am Mittwoch bei TV Esenshamm hat seiner Mannschaft aber neuen Mut gegeben. "Der Sieg hat den Jungs gutgetan, und der Abstand nach oben ist wieder kleiner geworden", hat der Coach den Klassenerhalt noch nicht abgeschrieben.
Beim VfB II versuchte Servet Zeyrek in der Woche, den indiskutablen Auftritt seines Teams beim 2:2 gegen TSV Ganderkesee aufzuarbeiten. "Ich habe mich inzwischen von dem Duell erholt. Auch die Spieler konnten sich selbst nicht erklären, was los war", rätselten alle über das Spiel.
Er muss am Sonntag auf seinen Kapitän Christian Thölking verzichten, der gegen Ganderkesee seine fünfte Gelbe Karte gesehen hatte. "Jürgen Gaden ist ein alter Kumpel von mir und braucht die Punkte. Trotzdem werden wir diese Schwarz-Weiß nicht schenken", will Zeyrek die Freundschaft für 90 Minuten ruhen lassen.
TV Esenshamm - VfL II (Sonnabend, 16 Uhr). Nach dem 6:1 gegen Frisia Wilhelmshaven hat sich auch beim VfL II die Stimmung erheblich verbessert. "Wir hatten richtig gut gespielt, und die Spieler haben sich für ihre gute Leistung auch endlich belohnt", blickt VfL-II-Coach Nils Reckemeier auf den Kantersieg zurück. In Esenshamm hängt dagegen nach dem 2:4 gegen SWO der Haussegen schief. "Das war kein Fußball, den wir geboten haben. So schlecht können wir nicht zweimal nacheinander spielen", hofft TVE-Trainer Wolfgang Rohde.
VfL Stenum - GVO (Sonntag, 15 Uhr). Die Osternburger haben beim 4:1 gegen SWO gezeigt, dass sie noch wissen, wo das gegnerische Tor steht. Mit dem Sieg des Jahres konnte GVO (23 Punkte) sich etwas von den Abstiegsplätzen absetzen. Trotzdem ist die Mannschaft von Trainer Ralf Voigt beim unerwartet starken Aufsteiger wie im Hinspiel nur Außenseiter.
SW Oldenburg - VfB II (Sonntag, 15 Uhr). "Das Hinspiel haben wir nicht vergessen. Da haben wir nach guter erster Halbzeit nach der Pause dem VfB II die Tore geschenkt", sagt SWO-Trainer Jürgen Gaden über das 1:7. Der Erfolg im Nachholspiel am Mittwoch bei TV Esenshamm hat seiner Mannschaft aber neuen Mut gegeben. "Der Sieg hat den Jungs gutgetan, und der Abstand nach oben ist wieder kleiner geworden", hat der Coach den Klassenerhalt noch nicht abgeschrieben.
Beim VfB II versuchte Servet Zeyrek in der Woche, den indiskutablen Auftritt seines Teams beim 2:2 gegen TSV Ganderkesee aufzuarbeiten. "Ich habe mich inzwischen von dem Duell erholt. Auch die Spieler konnten sich selbst nicht erklären, was los war", rätselten alle über das Spiel.
Er muss am Sonntag auf seinen Kapitän Christian Thölking verzichten, der gegen Ganderkesee seine fünfte Gelbe Karte gesehen hatte. "Jürgen Gaden ist ein alter Kumpel von mir und braucht die Punkte. Trotzdem werden wir diese Schwarz-Weiß nicht schenken", will Zeyrek die Freundschaft für 90 Minuten ruhen lassen.
TV Esenshamm - VfL II (Sonnabend, 16 Uhr). Nach dem 6:1 gegen Frisia Wilhelmshaven hat sich auch beim VfL II die Stimmung erheblich verbessert. "Wir hatten richtig gut gespielt, und die Spieler haben sich für ihre gute Leistung auch endlich belohnt", blickt VfL-II-Coach Nils Reckemeier auf den Kantersieg zurück. In Esenshamm hängt dagegen nach dem 2:4 gegen SWO der Haussegen schief. "Das war kein Fußball, den wir geboten haben. So schlecht können wir nicht zweimal nacheinander spielen", hofft TVE-Trainer Wolfgang Rohde.
VfL Stenum - GVO (Sonntag, 15 Uhr). Die Osternburger haben beim 4:1 gegen SWO gezeigt, dass sie noch wissen, wo das gegnerische Tor steht. Mit dem Sieg des Jahres konnte GVO (23 Punkte) sich etwas von den Abstiegsplätzen absetzen. Trotzdem ist die Mannschaft von Trainer Ralf Voigt beim unerwartet starken Aufsteiger wie im Hinspiel nur Außenseiter.
Aufrufe: 016.4.2016, 08:58 Uhr
Manfred MietzonAutor
