2024-04-25T10:27:22.981Z

Ligabericht
Gallier-Siegtreffer in der ersten Spielminute: Pascal Stahl trifft und steigt in die Lüfte. F: Anders
Gallier-Siegtreffer in der ersten Spielminute: Pascal Stahl trifft und steigt in die Lüfte. F: Anders

SVA verlängert Serie "last minute" - Eichstätt ganz cool

13. Spieltag: Turbulente Schlussphase in Ammerthal +++ 2:5 nach 2:0 - Weiden richtig abgewatscht +++ WFV verdirbt sich Feierlaune per unnötigem Eigentor +++ Dumme Gegentore, harte rote Karte: Erlenbach vs. "Abscht" "im falschen Film" +++ Sand-Warmup für den Spitzenreiter

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Drittes Spiel, dritter Sieg unter Coach Jochen Seitz. Viktoria Aschaffenburg pirscht sich dem Last-Minute-Sieg in Amberg wieder auf Platz drei nach vorne. Ebenfalls im Aufwärtstrend befinden sich die Grabfeld-Gallier nach einem 1:0-Heimcoup gegen den Ex-Zweiten aus Neumarkt - per Siegtreffer in der ersten Spielminute. Mit 2:0 in der Erfolgsspur bleibt der TSV Aubstadt. Eine satte 2:5-Heimklatsche nach 2:0-Führung kassierte die SpVgg SV Weiden gegen den 1. SC Feucht. Das Maß der Dinge bleibt der VfB Eichstätt, der mit einem ungefährdeten 4:1-Auswärtserfolg beim VfB Eichstätt seine Ausnahmestellung eindrucksvoll demonstrierte.

DJK Don Bosco Bamberg - VfB Eichstätt 1:4 (1:3)
Der VfB Eichstätt bleibt weiter ungangefochten an der Spitze der Bayernliga Nord. Die Oberbayern siegten beim DJK Don Bosco Bamberg nach einem Blitzstart mit 4:1. "Unsere frühe 3:0-Führung hat uns natürlich in die Karten gespielt, denn ganz unproblematisch war die Umstellung auf Kunstrasen für uns nicht", berichtete Eichstätts Markus Mattes. Nach einem weiten Einwurf erzielte Marco Wittasek das schnelle 0:1 (7.). Einen Bamberger Eckball ging das 0:2 voraus: Eichstätt konterte blitzschnell und Simon Böhm jagt die Kugel aus 18 Meter ins Tordreieck (14:.). Für die Vorentscheidung sorgte Fabien Eberle, der nach einem Freistoß zum 0:3 (21.) einköpfte. Die Gastgeber nahmen dann das Heft in die Hand und kamen drei Minuten vor dem Seitenwechsel durch Daniel Schäffler zum 1:3-Anschlusstreffer. Im zweiten Abschnitt hatten die Oberfranken weiterhin Vorteile, konnten aber nicht mehr herankommen. "Bamberg hat zwar gedrückt, konnte die letzte Linie aber selten überspielen", analysierte Mattes. Mit einem Kontertor besorgte Yomi Scintu den 1:4-Endstand (89.).
Schiedsrichter: Johannes Hartmeier (Dettelbach) - Zuschauer: 230
Tore:
0:1 Marco Witasek (7.), 0:2 Simon Böhm (14.), 0:3 Fabian Eberle (21.), 1:3 Daniel Schäffler (42.), 1:4 Yomi Scintu (89.)

DJK Ammerthal - FC Würzburger Kickers II 1:1 (0:0)
Die Gäste aus Würzburg bot drei Spieler aus dem Lizenzkader auf und waren im Spiel nach vorne über die gesamte Spielzeit die agilere und gefährliche Mannschaft. Mit Glück und Geschick verteidigte die Holm-Elf leidenschaftlich das "zu Null" und hatte mit Keeper Marcel Schuhmacher einen überragenden Mann zwischen den Pfosten, der mehrfach einen Rückstand vereitelte. In der Schlussphase überschlugen sich die Ereignisse: Florian Danner reagierte nach einer Ecke von Friedrich Lieder am schnellsten und lochte zur schmeichelhaften 1:0-Führung (84.) ein. Ammerthal wollte nun in einer hektischen Schlussphase mit aller Macht das Ergebnis über die Zeit retten, schaffte es aber nicht. Bitter für die DJK nach dem der Unparteiische höchst fragwürdig einen vielversprechenden Konter unterband. Maxi Zischler (90.+1) regte sich darüber maßlos auf und sah dafür die Ampelkarte. Vollversammlung in der 4. Minute der Nachspielzeit bei einer Ecke im DJK Strafraum, welche Pascal Jeni zum doch noch gerechten 1:1-Unentschieden aus dem Gewühl heraus über die Linie drückte.
Schiedsrichter: Jonas Beinhofer (Murnau) - Zuschauer: 250
Tore:
1:0 Florian Danner (84.), 1:1 Pascal Jeni (90.+4)

Platzverweise:
Gelb-Rot gegen Maximilian Zischler (90.+1/DJK Ammerthal/Meckern)



FC Amberg – SV Viktoria Aschaffenburg 2:3 (2:2)
Bittere Heimniederlage für den FC Amberg in einem Spiel, das gar keinen Sieger verdient gehabt hätte. Den Siegtreffer in einer hochklassigen, offensiv geführten und temporeichen Partie markierte Aschaffenburgs Daniele Toch in der Nachspielzeit. Mit ihrer ersten wirklich gelungenen Aktion gingen die Aschaffenburger bereits in Führung (11.): Toch hatte sich auf der linken Seite durchgesetzt, in der Mitte stand Janis Häuser frei und ließ FC-Keeper Matthias Götz keine Chance – ein Treffer, der den Spielverlauf auf den Kopf stellte, zumal die Gelb-Schwarzen auch in der Folgezeit das weitaus aktivere Team waren. Dennoch mussten sie den nächsten Nackenschlag hinnehmen, als Björn Schnitzer aus 25 Metern abzog und das Leder unhaltbar für Götz im Winkel einschlug (26.). Wer gedacht hatte, dass die Platzherren nun frühzeitig resignieren würden, sah sich getäuscht. Denn schon im unmittelbaren Gegenzug fiel der 1:2-Anschlusstreffer durch Christian Knorr (27.). Der hatte sich auf rechts nicht stoppen lassen und behielt zudem noch die Übersicht. Und es sollte noch besser kommen: Erst vergab der starke Seitz aus 18 Metern nur um Zentimeter (40.), bevor Sirgedas in der 43. Minuten einen absolut berechtigten Foulelfmeter zum 2:2-Halbzeitstand versenkte (43.). Ebenso munter wie der erste Durchgang aufgehört hatte, ging es im zweiten weiter. Beide Teams suchten ihr Heil in der Offensive. In Minute 62 hatte Amberg Glück, als Kevin Kühnlein gegen Schnitzer den Ball von der Linie kratzte. Zwei Zeigerumdrehungen später köpfte Julian Ceesay nach einer Ecke nur knapp vorbei. Bitter für den FC, als sich der eingewechselte Andreas Graml zu einer Tätlichkeit gegen Daniel Cheron hinreißen ließ und dafür die rote Karte gezeigt bekam (68.). Obwohl die Vilsstädter nun 22 Minuten in Unterzahl auskommen mussten, versteckten sie sich nicht. Aschaffenburg hingegen hatte schon den Jubelschrei auf den Lippen, als Max Grünewald aus drei Metern den Pfosten anvisierte, ehe Kühnlein entschieden klärte (75.). In der Endphase des Fußball-Krimis hatten dann die Unterfranken das bessere Ende für sich. In der Nachspielzeit riskierte Toch nach einer Ecke alles, zog volley von der Strafraumgrenze ab, hatte Glück und der Ball senkte sich erneut unhaltbar für Götz ins Tor (90.+1).
Schiedsrichter: Andreas Kasenow (Ingolstadt) - Zuschauer: 400
Tore: 0:1 Janis Häuser (11.), 0:2 Björn Schnitzer (27.), 1:2 Christian Knorr (27.), 2:2 Gratas Sirgedas (43. Foulelfmeter), 2:3 Daniele Toch (90.)
Rot: Andreas Graml (68./FC Amberg/Tätlichkeit).


TSV Großbardorf – ASV Neumarkt 1:0 (1:0)

Mit dem zweiten Zu-Null-Sieg in Folge schnuppern die Gallier wieder ran - zumindest an Rang zwei. Dabei mussten die Hausherren vor der Partie erneut eine personelle Hiobsbotschaft verkraften. Nachwuchskeeper und Wehr-Vertreter Simon Voll hatte sich im Training am Donnerstag das Außenband gerissen und wird bis zur Winterpause ausfallen. Für ihn rückte Christian Dietz zwischen die Pfosten, der einzig verbliebene Schlussmann bei den Bardorfern - und vorweg: Dietz machte seine Sache gut. Wer zu diesem interessanten Match auch nur eine Minute zu spät kam, hatte das Entscheidende schon verpasst. Denn die Gallier markierten wohl den schnellsten Treffer in ihrer Bayernliga-Historie: Anstoß, langer Ball in die Spitze auf Pascal Stahl, der einen Gegenspieler aussteigen ließ und den Ball aus spitzen Winkel in den Kasten jagte (1.). Die Neumarkter waren noch nicht mal mit beiden Beinen auf dem Rasen, da musste also Keeper Kevin Schmidt auch schon die Kugel aus dem Netz fischen. Davon mussten sich die Oberpfälzer erst einmal erholen, übernahmen aber nach und nach das Kommando. Die Gallier konterten und das nicht schlecht: Björn Schöwiesner war durch, suchte aber nicht den direkten Abschluss sondern den mitgelaufenen Manuel Leicht. Aber im letzten Moment war ein Neumarkter dazwischen (25.). Drei Minuten später konnte sich Dietz auszeichnen, der gegen den durchgebrochenen Christian Heinloth klären konnte (28.). Nach dem Seitenwechsel bot sich den Zuschauern das gleiche Bild, Neumarkt versuchte das Spiel zu machen, die Hausherren konterten gefährlich. In der 52. Minute war Shaban Rugovaj allein auf weiter Flur, wählte aber wieder den Querpass. Björn Schönwiesner kam einen Schritt zu spät. 20 Minuten vor dem Ende steuerte Lennart Seufert allein auf das Neumarkter Gehäuse zu, aber Keeper Kevin Schmidt blieb der Sieger im Duell Eins-gegen-Eins (69.). Kurz vor Schluss verletzte sich Neumarkts Jan Mazanec bei einer unglücklichen Aktion am Arm und musste länger behandelt werden. Die Nachspielzeit fiel daher satt aus, aber weil der ASV bereits dreimal gewechselt hatte, musste der Aufsteiger die Partie zu zehnt zu Ende bringen und schaffte auch deshalb den Ausgleich nicht mehr. Nach dem Spiel sah Bardorfs André Rieß noch glatt Rot, weil er angeblich einen Neumarkter Spieler beleidigt haben soll.
Schiedsrichter:
Christian Stübing (Gelnhausen) - Zuschauer: 220
Tor: 1:0 Pascal Stahl (1.)
Rot: André Rieß (90.+1/TSV Großbardorf/grobe Unsportlichkeit)


SpVgg SV Weiden – 1. SC Feucht 2:5 (2:2)
Eine empfindliche Heimschlappe muss die SpVgg SV Weiden hinnehmen, die immer weiter in die untere Tabellenhälfte abrutscht. Und wer das nach rund einer halben Stunde gedacht hatte, wäre wohl für verrückt erklärt worden. Eine Freistoßhereingabe von Thomas Schneider versenkte Lukas Hudec volley zum schnellen Weidener Führungstreffer (3.). Und nur zehn Minuten später schickte Stefan Graf mustergültig Benni Werner auf die Reise, der durch die Feuchter Abwehrreihe sprintete und flach zum SpVgg SV-2:0 vollstreckte. 2:0 in Front, alles in Butter!? - sollte man denken. Doch dann brach Minute 32 an und Matthias Heckenberger versenkte einen unhaltbaren Freistoß direkt ins rechte obere Eck. Und unmittelbar nach dem Wiederanpfiff eroberten die Feuchter den Ball zurück, ein Abspielfehler landete bei Michal Nowak, der die Weidener Defensiven alt aussehen ließ und die Kugel links am Keeper vorbeizirkelte - Doppschlag perfekt (33.). Die Hausherren zeigten sich nun sichtlich geschockt und ein Foul an Stephan König brachte einen Elfmeter für die Gäste, den der Gefoulte höchstselbst zum 2:3 verwandelte - Spiel gedreht (52.). Und dann nahm das Unheil aus Weidener Sicht endgültig ihren Lauf, als erneut Heckenberger einen Freistoß in die Maschen setzte - diesmal unhaltbar ins linke obere Eck gesetzt (66.). Beim Stand von 2:4 agierte Weiden weiter total gehemmt, hätte aber durch eine Rakete von Josef Rodler dennoch den Anschluss herstellen können, Andi Sponsel ließ abklatschen, aber der total verdutzte Werner konnte die Vorlage nicht nutzen (82.). So blieb der Schlusspunkt vor 250 Zuschauern erneut den Gästen vorbehalten. Michael Eckert besorgte in der Nachspielzeit den Treffer zum 2:5-Endstand (90.+1).
Schiedsrichter:
Johannes Hamper (Katschenreuth) - Zuschauer: 250
Tore: 1:0 Lukas Hudec (3.), 2:0 Benjamin Werner (13.), 2:1 Matthias Heckenberger (32.), 2:2 Michal Nowak (33.), 2:3 Stephan König (52. Foulelfmeter), 2:4 Matthias Heckenberger (66.), 2:5 Michael Eckert (90.+1)


SV Erlenbach – TSV Aubstadt 0:2 (0:2)

Eine bittere Geschichte für den SV Erlenbach. Die entscheidende Szene in diesem Spiel ereignete sich schon in der 13. Minute. Der Aubstädter Stürmer Martin Thomann lief eigentlich vom Tor weg und wurde von Sinan Kaplan gefoult. Der Schiedsrichter entschied auf Notbremse, aus Sicht der Heimmannschaft unverständlich: "Es war noch ein anderer Verteidiger da und das war 20 Meter vor dem Tor. Es ist also gar keine Torchance für Aubstadt vereitelt worden", monierte Erlenbachs Trainer Marco Roth. So mussten die Hausherren fast 80 Minuten in Unterzahl bestreiten: "Die Mannschaft hat das trotzdem gut gemacht, aber irgendwie merkt man das, wenn über einen so langen Zeitraum ein Spieler weniger auf dem Platz ist", führte Roth aus. Hinzu kam, dass sich die Gastgeber zwei ganz dumme Tore fingen: "Die haben wir praktisch selbst aufgelegt", schilderte Roth. Denn zweimal ging in der Vorwärtsbewegung der Ball verloren und zweimal ging es bei den Grabfeldern ganz schnell. Beide Male kam die Kugel zu Thomann, der zweimal eiskalt abschloss (19. und 29.). "Das haben die Jungs gut gemacht", fand Aubstadts Coach Josef Francic lobende Worte. Erlenbach war bemüht die numerische Unterlegenheit mit Laufarbeit auszugleichen, konnte das Blatt gegen das Spitzenteam aus Aubstadt nicht mehr wenden. "Das ist unheimlich schade, denn Aubstadt wäre zu packen gewesen. Aber wir haben irgendwie kein Glück", so Roth. Der wechselte zum zweiten Durchgang zum Beispiel Faruk Arslan ein, der sich aber verletzte und wieder runter musste. "Das ist im Moment alles sehr ärgerlich. Es läuft vieles gegen uns", bilanzierte Roth.
Schiedsrichter:
Peter Karmann (Wertingen) - Zuschauer: 190
Tore: 0:1 Martin Thomann (19.), 0:2 Martin Thomann (29.)
Rot: Sinan Kaplan (13./SV Erlenbach/Notbremse).


Würzburger FV – SpVgg Ansbach 1:1 (1:0)
Ärgerlich für den WFV, der der im Duell mit Aufsteiger Ansbach lange wie der sichere Sieger aussah, sich aber dann selbst die Feierlaune verdarb - per Eigentor! Aber von Anfang an: Nach der deutlichen Pleite in Aschaffenburg hatten sich die Hausherren gegen den Neuling aus Ansbach Wiedergutmachung auf die Fahnen geschrieben und erwischten einen Start nach Maß. Eine präzise Flanke von Lars Schmidt köpfte Cristian Dan zum 1:0 in die Maschen (10.). Die knapp 400 Zuschauer sahen im Anschluss eine flotte Partie, beide Teams entwickelten immer wieder Zug zum Tor, mit kleinen Vorteilen für die Hausherren. Mit dem knappen Vorsprung für die Würzburger ging es in die Kabinen. Nach einer Stunde wurde der WFV wieder dominanter und drückte auf das 2:0. Adrian Istrefi probierte es mit einer feinen Direktabnahme, aber Ansbachs Keeper Sebastian Heid war auf dem Posten (62.). Simon Heim zielte mit seinem Versuch knapp am Tor vorbei (71.) und Sebastian Götz knallte das Leder von der Strafraumgrenze über den Querbalken (72.). Der WFV war am Drücker, verpasste es aber, die Partie zuzumachen - und bekam die Quittung kurz vor dem Ende. David Drösler und Keeper André Koob bekleckerten sich nicht mit Ruhm und beförderten die Kugel zum 1:1 ins eigene Netz (85.). In der Schlussminute war es Cristian Dan, der den Siegtreffer auf dem Schlappen hatte. Aber der Stürmer vergab und so müssen sich die Würzburger grämen, zwei Punkte unnötig liegengelassen zu haben.
Schiedsrichter: Mario Hofmann (Heroldsbach) - Zuschauer: 398
Tore: 1:0 Cristian Alexandru Dan (10.), 1:1 David Drösler (85. Eigentor).


1. FC Sand – SV Alemannia Haibach 3:1 (0:0)
Der 1. FC Sand hat seine Hausaufgaben gemacht und die erhofften drei Punkte eingefahren. Die erste Halbzeit war noch arm an Höhepunkten und ausgeglichen. Somit ging es gerechterweise mit einem torlosen Remis in die Kabinen. Aber im zweiten Teil gaben die Korbmacher Gas und sorgten in den ersten fünf Minuten mit einem Doppelpack für die Vorentscheidung. Beim 1:0 lief Stefan Nöthling mit dem Ball am Fuß in den Strafraum und überlupfte den aus seinem Kasten eilenden Torhüter Simon Stadtmüller (48.). Nur zwei Minuten später traf Sebastian Wagner mit einem satten Distanzschuss zum 2:0. Das 3:0 fiel nach einer Flanke, die Danny Schlereth mit dem Fuß unhaltbar in die lange Ecke beförderte (67.). "Danach war die Luft etwas raus", gestand Sands Trainer Uwe Ernst. So kam Haibach noch durch Jannik Heßler zum Ehrentreffer (83.). Mehr war aber für die Gäste aus dem Aschaffenburger Vorort nicht drin: "Ich bin sehr froh, dass wir dieses Spiel gewonnen haben. Denn jetzt geht es gegen den Tabellenführer aus Eichstätt und das wird für uns sicher eine harte Nummer", so Ernst. Mit den drei Punkten gegen Haibach und zehn Zählern aus den letzten vier Spielen im Gepäck fährt es sich aber leichter zum Spitzenreiter.
Schiedsrichter: Stefan Klerner (Lichtenfels) - Zuschauer: 150
Tore: 1:0 Stefan Nöthling (48.), 2:0 Sebastian Wagner (50.), 3:0 Danny Schlereth (67.), 3:1 Jannik Heßler (83.).








Vorschau - die Samstagsspiele:

Aufrufe: 025.9.2016, 18:03 Uhr
dme / mwi / zis Autor