SV Eintracht Alt Ruppin - SV Union Neuruppin 1990 II 2:0
Bei der Beurteilung des Derbys gehen die Meinungen auseinander. Die Unioner waren vom spielerischen Auftritt der Gastgeber nicht überzeugt. Während Alt Ruppin seine Chancen in Hälfte eins nutzte, waren die Gäste in Hälfte zwei spielbestimmend. „Der Elfmeter war berechtigt. Den Unterschied machte die konsequentere Chancenverwertung der Eintracht aus“, so Dirk Struckl (Union).
Schiedsrichter: Keine Angabe - Zuschauer: 163Acht Tore fielen im Duell zwischen dem RSV und Stahl Wittstock. Eine umkämpfte Partie die mehrmals die Führung und Kontrolle wechselte endete mit einem Heimsieg der Reckenziner, die ihre Chancen kalt nutzten.
Schiedsrichter: Keine Angabe - Zuschauer: 37Einen souveränen Sieg fuhr der SV Schönberg gegen Glöwen ein. Mathias Rogsch traf dabei gleich drei Mal in Gäste Tor. Schon zur Halbzeit schienen die Verhältnisse klar. Der SV 90 führte bereits mit 3:0 und die Gäste fanden keine Mittel die Pleite abzuwenden.
Schiedsrichter: Keine Angabe - Zuschauer: 46Der neue Kreismeister tat sich gegen aufopferungsvoll kämpfende Groß-Pankower sehr schwer und lag lange in Rückstand. „Ich glaube, die Gelb-Rote Karte war die Initialzündung für meine Truppe, mit der ich heute aber zufrieden war. Wie die mit zehn Mann das Ding noch so souverän dreht – Hut ab“, so Ronny Krapat (Trainer Kyritz).
Schiedsrichter: Keine Angabe - Zuschauer: 48Walsleben gestaltete die erste Halbzeit überlegen und führte zur Pause mit 2:1. Die Gastgeber machten das Spiel, und Weisen versuchte es zu oft mit langen Bällen, so der Tenor aus dem Umfeld der Blau-Weißen. „Ich glaube, wir haben das Spiel noch aus der Hand gegeben, weil wir uns zu sehr mit einer krassen Fehlentscheidung durch Schiri Andreas Lange (Groß-Pankow) beschäftigt haben. Diese Fehlentscheidung führte zum 2:2-Ausgleich“, erklärte Matthias Kupper (Blau-Weiß). In der Schlussphase vergaben die Darritzer sogar noch einen Hand-Elfmeter. Ein fataler Rückpass wurde von Stephan Hoffmann kurz vorm Abpfiff zum Dreier genutzt. Walsleben kassierte die sechste Heimniederlage.
Schiedsrichter: Keine Angabe - Zuschauer: 35+++Abgebrochen+++
Das Spiel wurde nach der ersten Halbzeit wegen zahlenmäßiger Unterlegenheit der Gäste beim Stand von 2:0 abgebrochen. Begonnen hatte Putlitz mit zehn Spielern. Nach fünf Verletzungen brach Schiri Dirk Hannemann (Leegebuch) die Partie laut Reglement ab. Das Spiel geht vors Sportgericht.
SV Blumenthal-Grabow - Zernitzer SV 1951 1:2In Hälfte eins erzielten beide Teams Gleichwertigkeit. „Wäre das verdammte Eigentor nicht gewesen, hätten beide Mannschaften zufrieden sein können und auch müssen. Wir hatten in den letzten 20 Minuten noch Gelegenheiten, vergaben aber zu leichtfertig. Ein Unentschieden wäre gerecht gewesen“, sagte Ralf Lengert vom Gastgeber.
Schiedsrichter: Keine Angabe - Zuschauer: 70