Neuauflage des Pokalfinales

SV Somborn – FC Bayern Alzenau (Mittwoch, 18:30 Uhr)

„Der Gegner, den habe ich letztes Jahr auch schon gesehen“, sagt Alzenaus Trainer Angelo Barletta, der vergangene Runde bekanntlich noch nicht auf der FC-Trainerbank saß, vorab. Ferner ergänzt der 40-Jährige, der im Halbfinale auf den erkrankten Anthony Wade sowie den verletzten Kristjan Bejic (Knie) verzichten muss: „Das ist für die Gruppenliga eine sehr gute Mannschaft. Die Offensive ist schon deren Prunkstück, da müssen wir schauen, dass wir hinten hellwach sind. Aber sonst wollen wir schon dominant aufspielen.“

Vorgewarnt, aber keineswegs duckmäuserisch geht derweil Ost-Gruppenligist SV Somborn in die Partie. SV-Trainer David Neis vorab: „Eins, zwei Stützen fehlen mit, sonst sind aber alle dabei, bis auf die Langzeitverletzten. Wir sind natürlich der Underdog, aber jeder Gegner ist schlagbar über 90 Minuten. Aber dass das eine schwierige Aufgabe wird, das ist klar.“