Der CFC Germania hat die Landesklasse 5 als Meister in Richtung Landesliga Süd verlassen. Von dort kommt Absteiger Grün-Weiß Annaburg (KFV Wittenberg) runter. Abgestiegen in die Kreisoberligen sind Borussia Görzig und der HSV Gröbern (beide KFV Anhalt-Bitterfeld) sowie Blau-Rot-Pratau (KFV Wittenberg).
Es stoßen hinzu die Meister Victoria Wittenberg und der SV Grün-Weiß Wörlitz, dem in der Kreisoberliga Anhalt ein Durchmarsch gelungen ist.
Danach fangen die Fragezeichen an. Beim KFV Anhalt-Bitterfeld ist der Zörbiger FC Meister geworden. Aus der Landesklasse 4 ist jedoch bekannt, dass die SG Ramsin letzte Saison schon in Staffel 5 spielen wollte. Und Ramsin liegt geografisch näher am Wittenberger Raum als Zörbig. Also halten wir es für die naheliegendste Lösung für den Verband, wenn Ramsin aus der Staffel 4 in die Staffel 5 wechselt und Zörbig dafür in die Staffel 4 kommt. Einen Antrag auf eine bestimmte Staffel haben die Zörbiger jedenfalls nicht gestellt.
Eine Namensänderung wird es geben: Der TSV Elbe Aken tritt ab 1. Juli als FC Stahl Aken auf.
1. SV Grün-Weiß Annaburg (Absteiger Landesliga Süd) 2. SV Friedersdorf 3. SG 1919 Trebitz 4. SG Blau-Weiß Klieken 5. SV Graf Zeppelin Abtsdorf 6. SV Rot-Weiß Kemberg 7. Dessauer SV 97 8. TSV 1894 Mosigkau 9. VfB Gräfenhainichen 10. SV Glück Auf Möhlau 11. SV Pouch/Rösa 12. TSV Elbe Aken 13. SV Allemannia Jessen 14. SG Ramsin (Wechsel Landesklasse 4) 15. FC Victoria Wittenberg (Meister Wittenberg) 16. SV Grün-Weiß Wörlitz (Meister Anhalt)