2024-05-02T16:12:49.858Z

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Vierfacher Torschütze für den SV Friedrichsfehn gegen TuS Ocholt: Theodoros-Philippos Aspridis
Vierfacher Torschütze für den SV Friedrichsfehn gegen TuS Ocholt: Theodoros-Philippos Aspridis

Neuzugang Aspridis schießt SV Friedrichsfehn aus dem Keller

Der SV Friedrichsfehn hat am Freitagabend ein recht interessantes Kellerduell für sich entschieden.

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Gegen den TuS Ocholt setzten sich die Friedrichsfehner mit 5:4 durch.

Die Lorbeeren der Partie heimste allerdings nur einer ein, Theodoros-Philippos Aspridis. Der Winterneuzugang des SV Friedrichsfehn.

In der 3.Minute des Spiels setzte er einen Freistoß in die Maschen, zur 1:0-Führung. In der 14.Minute glich Andre Claassen für die Gäste aus und drei Minuten vor der Pause drehte Claassen das Spiel zu Gunsten der Ocholter.

Mit der Gästeführung ging es in die Pause, nichts ahnend, was in den zweiten 45 Minuten noch alles passieren sollte. In der 49.Minute gab es einen Elfmeter für Friedrichsfehn, der Herr Aspridis nahm sich der Aufgabe an und verwandelte sicher zum 2:2.

Dem TuS Ocholt schien das egal zu sein, mit dem Wissen, hier geht noch einiges. So kam auch Malte Kreke zu seiner Möglichkeit, die er in der 54.Minute zum 2:3 nutzte. Michael Kreutzmann erhöhte in der 60.Minute sogar auf 2:4, doch damit hatte sich das Spiel so gut wie erledigt.

Drei Minuten nach der 2:4 gab es wieder Elfmeter für den SV Friedrichsfehn und erneut war es Aspridis, der zum Punkt marschierte. Auch dieser wurde wieder sicher verwandelt, es stand 3:4 und in der 70.Minute verwandelte kein geringerer, als wieder Theodoros-Philippos Aspridis zum 4:4-ausgleich traf. Jetzt wieder per Freistoß. Den Schlusspunkt unter diese torreiche Partie setzte Marten Reineke, der einen Kopfball zum 5:4 im Tor der Gäste unterbrachte.

„Als es nach einer Stunde 2:4 stand, gab es für uns eigentlich nur noch zwei Möglichkeiten, Hop oder Top“, sagte Nils Lück vom SVF. „Dank Gekas sind wir wieder zum Ausgleich gelangt und wir freuen uns natürlich sehr über den Sieg in diesem direkten Duell. Es war wichtig mit einem Sieg aus dem Winter zu kommen, auch für das Selbstvertrauen der Spieler. Von verdient oder unverdient will ich heute gar nicht sprechen“.

Aufrufe: 024.3.2017, 23:46 Uhr
Andreas KempeAutor