Theo Fringelis hat zuletzt häufig gehadert. Ein ums andere Mal musste er mit ansehen, wie die Spieler der zweiten Mannschaft des SV Fellbach beste Möglichkeiten vergaben. „Mit der Offensive bin ich nicht zufrieden. Die Chancenverwertung ist unser Manko“, sagt der Trainer der SVF-Fußballer. Auch deshalb hat sein Team in den ersten beiden Spielen der Bezirksliga-Rückrunde lediglich einen Punkt verbucht. Die Konsequenz: eine neu formierte Angriffsreihe für das Heimspiel gegen den TSV Nellmersbach, das am Sonntag um 15 Uhr angepfiffen wird.
Neben dem zuletzt privat verhinderten Jürgen Dekpo werden dann wohl drei Akteure der ersten SVF-Mannschaft auflaufen. Mario Mutic ist nach Leistenproblemen bislang ebenso wenig fit genug für einen andauernden Einsatz im Landesliga-Team wie Claudio Paterno. Den 18-Jährigen, vor der Winterpause noch für die A-Junioren des VfR Aalen am Ball, plagten in den vergangenen Wochen Kniebeschwerden. Komplettiert wird das Trio von Aristidis Perhanidis, der schon in der Hinrunde dreimal in der zweiten Mannschaft zum Einsatz kam. „Ich muss ein bisschen durchgreifen, denn ich will nicht in den Strudel nach hinten hineingeraten“, sagt Theo Fringelis, der berufsbedingt auf den Kapitän Steffen Eberle verzichten muss. Noch trennen den SVF sieben Punkte vom Relegationsplatz. Allzu oft dürfen die Spieler ihren Trainer demnach nicht mehr hadern lassen.
SV Fellbach II: Kögel – Jank, Listl, Schmid, Güner, Jashari, Schmieg, Dekpo, Mutic, Perhanidis, Paterno.
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