SV Erzhäuser/Windmais braucht den Befreiungsschlag

SV Atzenzell-Sattelbogen - TSV Falkenstein (So 15:15)
Sechs Niederlagen in Folge zeigen deutlich, wie schlecht es derzeit um den SV Atzenzell/Sattelbogen bestellt ist. Nun trifft man im Kellerduell auf den TSV Falkenstein, der zwar nur einen Punkt mehr auf dem Konto hat aber drei der letzten vier Spiele gewinnen konnte. So musste man sich im Derby gegen den SV Obertrübenbach nur denkbar knapp geschlagen geben.

SV Alten-/Neuenschwand - TSV Dieterskirchen (So 15:15)
Auch wenn der SV Alten-/Neuenschwand zuletzt Rang sieben eingebüßt hat, sorgte man durch das 0:0 beim SC Kleinwinklarn für eine kleine Überraschung. Am Sonntag nimmt sich die Scheinost-Elf trotzdem einen Sieg vor, um dem direkten Konkurrenten auf die Pelle zu rücken. Der TSV Dieterskirchen präsentiert sich seinerseits seit Wochen in starker Form, in der Vorwoche schickte man den SV Atzenzell mit einer 5:0-Packung nach Hause. Eine Niederlage will der Aufsteiger in "Schwand" in jedem Fall vermeiden, um den SVAN weiter auf Abstand zu halten.

SC Michelsneukirchen - SC Kleinwinklarn (So 15:15)
Nach vier Punkten aus den letzten beiden Spielen bleibt der SC Michelsneukirchen weiterhin in Schlagdistanz zu Platz zwei. Nur zwei Punkte trennen die Grün-Weißen so vom Relegationsrang. Und bei einem optimalen Verlauf könnte man gar auf diesen vorrücken, denn der nächste Gegner aus Kleinwinklarn liegt derzeit auf Rang zwei. Die Gäste kamen zuletzt aber dreimal in Folge nicht über ein Unentschieden hinaus. Für den SCK ist dies allerdings kein Beinbruch, denn bisher steht man weitaus besser da, als man sich dies vor Saisonbeginn vorgestellt hatte. Nichtsdestotrotz tritt die Elf von Markus Rüdiger in Michelsneukirchen an, um dort drei Punkte einzufahren.

SV Wilting - SG Niedermurach/Pertolzhofen (So 15:15)
Den Abwärtstrend nach drei Niederlagen in Folge konnte der SV zuletzt mit dem Sieg in Fischbach stoppen. Um aber nicht noch weiter hinen mit reinzurutschen möchte man im Heimspiel gegen die SG aus Niedermurach gerne nachlegen. Das dürfte aber ziemlich schwierig werden, gegen den aktuell Tabellendritten, der seit sechs Spielen ohne Niederlage ist. Doch Überraschungen sind im Fußball bekanntlich immer möglich. Soweit will es das Team von Claus Frank allerdings nicht kommen lassen, denn die SG schielt auf den Relegationsplatz. Sollte der SC Kleinwinklarn in Michelsneukirchen nicht gewinnen, will die Spielgemeinschaft aus Niedermurach und Pertolzhofen zur Stelle sein.

SSV Schorndorf - SV Fischbach (So 15:15)
Mit drei Siegen aus den letzten fünf Spielen steht der SSV derzeit auf dem zehnten Tabellenplatz. Doch der Abstand nach hinten ist immer noch sehr knapp, so wäre ein Sieg nicht die schlechteste Lösung, zumal es gegen einen direkten Konkurrenten geht, der punktemäßig momentan noch hinter dem SSV liegt. Dir Formkurve des SV Fischbach zeigt seit Wochen steil nach unten, seit sechs Spielen wartet Coach Andreas Miksch auf einen Dreier. In der aktuellen Situation gäbe es keinen besseren Zeitpunkt als am Sonntag in Schorndorf, um sich etwas befreien zu können.

SV Erzhäuser-Windm. - DJK-SV Rettenbach (So 15:15)
Mit neun Punkten steht der SV derzeit auf dem letzten Tabellenplatz, die letzten beiden Spiele musste man wieder als Verlierer den Platz verlassen. So gilt es für die Truppe von Günther Fick baldmöglichst wieder in die Erfolgsspur zurückzufinden, um den Rückstand auf das rettende Ufer in Grenzen halten zu können. Eine weitere Niederlage wäre der nächste Nackenschlag für das Schlusslicht. Noch dazu ist der Gegner aus Rettenbach derzeit gut in Form, denn die DJK konnte die letzten drei Spiele allesamt für sich entscheiden. Ob gerade der SV Erzhäuser diesen Lauf beenden kann, erscheint mehr als fraglich, denn zuhause holten die Grün-Weißen noch keinen einzigen Zähler.

SV Obertrübenbach - TSV Winklarn (So 15:15)
Mit dem knappen Derbyerfolg konnte der SV Obertrübenbach seine Spitzenposition verteidigen. Zudem ging man in fünf der letzten sechs Spiele als Sieger vom Feld. Gegen den TSV Winklarn dürfte man sicherlich wieder stark gefordert werden, denn jeder Gegner hat es sich zum Ziel gesetzt, den Tabellenführer zu ärgern oder gar besiegen zu können. Allerdings hätte sich der Absteiger erhofft, mehr im Aufstiegsrennen mitzumischen. Aktuell findet sich die Elf von Andre Schille nur auf Rang sechs wieder - der Rückstand auf die Spitze beträgt bereits zehn Punkte. Die perfekte Gelegenheit also, um am Sonntag wieder etwas näher heranzukommen.