Auch die Hausherren stehen bereits als Absteiger fest und so dürften zufriedene Gesichter auf und neben dem Platz wohl nur selten zu sehen sein. Dennoch wird es für die Budberger wie schon in den vergangenen Wochen darum gehen, sich erhobenen Hauptes und mit einem positiven Gefühl aus der Bezirksliga zu verabschieden.
Ein Sieg zum Abschluss würde den Blick in die Zukunft, der bei Trainer Patty Jetten ohnehin hoffnungsvoll ausfällt, etwas freundlicher gestalten. Nach den beiden Spielen zuletzt gegen den TSV Wachtendonk/Wankum und Meister VfB Uerdingen wartet nun noch einmal ein Gegner auf Augenhöhe. Danach darf sich der SVB in die ersehnte Sommerpause verabschieden und die Weichen für eine erfolgreichere Zukunft in der A-Liga stellen.