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SV Budberg im Kreispokal in der Favoritenrolle
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Im derzeit tristen Meisterschaftsalltag ist das Kreispokal-Halbfinale für den Bezirksligisten SV Budberg sportlich eine willkommene Abwechselung, aber auch eine gute Gelegenheit, um die Köpfe freizubekommen. Die Mannschaft von Trainer Patty Jetten, die in diesem Jahr erst eine Partie gewinnen konnte, möchte beim FC Rumeln-Kaldenhausen ins Endspiel einziehen.
Der Tabellendritte der B-Liga, Gruppe 2, sei nicht auf die leichte Schulter zu nehmen, und könnte durchaus ein Stolperstein für den SVB sein, mahnte der Coach, dem im Pokalduell auf dem Duisburger Kunstrasen sechs Spieler fehlen.
Jens Schulz, Dennis Balzer, Simon Temath, Tim Beerenberg, Ricardo Andriejewski und Torben Pousen sind nicht dabei. Jetten hat nach eigener Aussage beim 1:2 am vergangenen Sonntag gegen den GSV Moers II immerhin einen Aufwärtstrend festgestellt, der sich heute ab 19.30 Uhr fortsetzen soll. Im anderen Halbfinale stehen sich zeitgleich der SV Schwafheim und VfL Repelen gegenüber. Die Sieger der beiden Begegnungen dürfen obendrein in der ersten Runde des Niederrheinpokals der kommenden Saison mitspielen.
Aufrufe: 02.4.2014, 08:00 Uhr
Rheinische Post / putAutor
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