2024-04-30T13:48:59.170Z

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Suche nach neuem Trainer

Lauterhofener A-Jugend vom Abstieg bedroht

Neben der Durchführung von Neuwahlen hat der SV Lauterhofen auch über die der­zeitige Situation der Mann­schaften diskutiert.

Im Amt bleiben Helmut Spagl als erster Vorsitzender mit Stellvertreter Hans Hildebrand, den Schriftführern Gerhard Hirschmann und Christian Meyer, den Kassierern Petra Geitner und Stefan Weber. Kassenprüfer sind Stefan Beer und Werner Wastl, Beisit­zer: Richard Zitzmann, René Martin, Josef Niebler, Roland Eichinger und Josef Seitz. In der Jugendleitung wur­den Kerstin Beer, Günther Langner und Doris Wildfeuer bestätigt.

Josef Niebler, Leiter der Abteilung Fußball, informierte, die A-Mann­schaft belege aktuell den vorletzten Platz. Für die nächste Saison werde ein neuer Trainer gesucht.

Nicht geklappt habe laut Niebler der Aufstieg der zweiten Mannschaft. Hier habe es einige Abgänge gegeben und auch Verletzungen, von der Jugend sei nur wenig nachgekommen. Das oberste Ziel sei der Klassener­halt. Bei der Altherrenmannschaft sei der Klassenerhalt in der Kreisliga erreicht worden.

Auf ein A-Team reduziert

Jugendleiterin Kerstin Beer sagte, die Spielergemeinschaften der A- und B-Jugend sollen beibehalten werden. „Ich kann keine Mannschaft melden, wenn kein Trainer da ist“, sagte sie. Bei den Kleinen sei die Tendenz stei­gend, berichtete Josef Seitz, derzeit sind es zwölf bis 16 Kinder. Die D1 habe bislang keinen Punkt verloren. Im nächsten Jahr soll wieder auf eine A-Mannschaft zurückgefahren wer­den, „das ist leichter zu händeln“.

Die Damenmannschaft spielt im zweiten Jahr in Gemeinschaft mit Sindlbach, informierte Hans Hilde­brand. 18 Frauen sind dabei, davon acht aus Lauterhofen. „Vielleicht kön­nen wir dieses Jahr den Aufstieg schaf­fen“, sagte Hilbebrand.

„Super“ laufe das Kinderturnen, berichtete Sonja Springs. Eine Grup­pe stehe auf der Warteliste, weder Platz noch Trainer sind verfügbar.

„Hervorragendes Feedback“ land­kreisweit und darüber hinaus beschei­nigte der dritte Bürgermeister Anton Preißl dem Sportverein. Die Vereins­förderung sei jetzt um zehn Prozent angehoben, für das Projekt Sportheim werde der Marktrat „sein Möglichs­tes“ tun. Der SV solle ein Heim bekom­men, „wie er es verdient“.

Aufrufe: 05.3.2015, 10:03 Uhr
jr (NN Neumarkt)Autor