Strohmann wünscht sich mehr "Killerinstinkt"

Strohmann ist nach drei ungeschlagenen Spielen in Folge zuversichtlich, warnt aber vor einer ganz schwierigen Saison, in der alle in jedem Spiel an ihre Leistungsgrenze gehen müssten. Die vergangenen zwölf Tage Pause wurden zur Regeneration genutzt, zumal einige Akteure grippegeschwächt oder beruflich verhindert waren. Vor allem möchte der Übungsleiter an die Leistung vom 2:2 in Neu-Anspach anknüpfen: „Wir haben dort geschlossen, engagiert und taktisch klug gespielt, einen Rückstand gedreht und eine bessere Chancenverwertung gezeigt.“ Alle diese positiven Spielelemente sollen auch gegen Oberursel gezeigt und dabei noch mehr „Killerinstinkt“ entwickelt werden. Die Gäste sieht Strohmann als „black box“ an. Nachdem bisher in allen sieben Spielen zuvor personell rotiert werden musste, hofft der Coach, diesmal aus dem Vollen schöpfen zu können.