„Teveren steht super kompakt, bekommt wenige Gegentore“, hat Alemannia-Coach Dirk Krischer die Stärke des Gegners ausgemacht. Dies belegen auch die Zahlen: Die Germania ist zwar nur Tabellenachter, hat aber mit zwölf kassierten Treffern die beste Abwehr der Liga – noch vor Tabellenführer Breinig. Zudem hat die Germania beim 6:1-Sieg über Schlusslicht Mariadorf Selbstbewusstsein getankt.
Davon hat Straß ebenfalls genug. Im schlechtesten Fall überwintert der Liganeuling nach einer Niederlage in Teveren auf Rang sechs. „Wir haben gezeigt, dass wir gegen jeden mithalten können“, sagt Krischer. Unterstrichen hat die Alemannia dies erneut am vergangenen Wochenende mit dem 3:1-Derbysieg in Niederau.
Egal wie das Spiel in Teveren ausgeht, es war für Krischers Mannschaft eine äußerst gelungene erste Saisonhälfte.