2024-05-02T16:12:49.858Z

Allgemeines
Der Ball rollt am Wochenende in den Wiesbadener Klassen wieder in Meisterschaftsspielen: Dabei trifft die Spvgg. Amöneburg um Spielertrainer Dimitrios Tsakas (in unserem Archivbild links zu sehen, daneben Teamgefährte Kürsat Yala und VfRler Aytac Kilic) im AKK-Derby auf dem Sportplatz an der Kaiserbrücke auf Kastel 46.
Der Ball rollt am Wochenende in den Wiesbadener Klassen wieder in Meisterschaftsspielen: Dabei trifft die Spvgg. Amöneburg um Spielertrainer Dimitrios Tsakas (in unserem Archivbild links zu sehen, daneben Teamgefährte Kürsat Yala und VfRler Aytac Kilic) im AKK-Derby auf dem Sportplatz an der Kaiserbrücke auf Kastel 46.

Sportplätze nur 2,4 Kilometer entfernt

Derby zum Auftakt der Kreisoberliga: In der Tabelle trennen Amöneburg und Kastel 46 freilich elf Zähler

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Wiesbaden. „Das ist ein Derby, das wird ein ganz besonderes Spiel“, sind sich Kastel 46-Trainer Cemal Sürmeli und Spvgg. Amöneburg-Coach Dimitrios Tsakas vor dem Aufeinandertreffen ihrer beiden Teams am Sonntag (14.30 Uhr) beim ersten Spieltag nach der Winterpause einig. Die Sportplätze von Amöneburg und Kastel 46 liegen gerade einmal 2,4 Kilometer auseinander, in der Kreisoberliga Wiesbaden trennen den Tabellenvierzehnten und Tabellensiebten elf Punkte. „Amöneburg braucht die Punkte, um sich von den unteren Plätzen abzusetzen. Dementsprechend werden sie wohl versuchen über den Kampf ins Spiel zu kommen“, schätzt Sürmeli den Gegner ein. Dem Gastgeber aus Amöneburg schlossen sich Gaetan Peritore (Italclub Mainz), Isa Bata (Nassau Diedenbergen) und Marvin Scholtz neu an. Miltiadis Valkanis, Nico Deiler (beide Ziel unbekannt) sowie Chrisovalanti Yonadam (GSV Born) haben die Spvgg. dagegen verlassen. Die Winterzeit bedeutet für die Vereine oft auch Probleme in der Vorbereitungszeit. In diesem Jahr waren Amöneburg und Kastel aber weitestgehend vom Wintereinbruch verschont, sodass keine Trainingseinheit den Witterungsbedingungen zum Opfer fallen musste. „Ich hätte mir allerdings eine größere Trainingsbeteiligung gewünscht“, berichtet Tsakas, dass er oft nur auf acht bis zwölf Spieler zurückgreifen konnte. Seinem Optimismus für das Derby gegen Kastel 46 tut das aber keinen Abbruch. „Ich bin überzeugt davon, dass wir jeden Gegner schlagen können.“

Gesperrte Plätze

Alle Hart- und Naturrasenplätze in Wiesbaden und seinen Stadtteilen sind Stand am gestrigen Mittwoch vom Sportamt der Stadt Wiesbaden weiterhin gesperrt- Die Kunstrasenplätze sind bespielbar.

Aufrufe: 09.2.2017, 10:30 Uhr
Dominik DittmarAutor