Unter dem Strich sprang dennoch ein verdienter Sieg für die Gastgeberinnen heraus, auch wenn der VfL in der Schlussviertelstunde noch zwei Möglichkeiten zum Ausgleich liegen ließ.
Bochum versuchte zwar in der zweiten Hälfte viel nach vorne, wirkte streckenweise aber etwas ideenlos, so dass es vor dem Kasten von Clara Elsholz nur selten gefährlich wurde. „Ich hatte nach dem 3:1 nicht mehr das Gefühl, dass Bochum noch zurückkommt“, schildert Rothe seine Sicht auf das Spiel nach der 61. Minute. „Nach dem 3:2 war es nur noch Kampf. Jetzt sind wir froh, dass wir eine Woche Pause haben.“
Mit fünf Siegen aus sechs Partien ist der Einstand des Trainers absolut geglückt. „Es macht Spaß, mit der Mannschaft zu arbeiten. Dass es so gut läuft, damit kann man in so einer engen Liga wie der Regionalliga nicht rechnen.“
Uevekoven: Elsholz – Groothoff, Jana von den Driesch (62. Bertrams), Pillath, Hünnekens, Dziwisch (46. Thamm), Loose, Comouth, Behr, E. von den Driesch Ciochon (90+1 ), Heinrichs
„Nach dem 3:2 war es dann nur noch Kampf. Jetzt sind wir froh, dass wir eine Woche Pause haben.“
- Uevekovens Trainer Markus Rothe