2024-05-02T16:12:49.858Z

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Uevekoven – VfL Bochum 3:2: Elena von den Driesch (grünes Trikot) lässt sich von ihrer Gegenspielerin nicht daran hindern, das 2:0 zu erzielen. Foto Royal
Uevekoven – VfL Bochum 3:2: Elena von den Driesch (grünes Trikot) lässt sich von ihrer Gegenspielerin nicht daran hindern, das 2:0 zu erzielen. Foto Royal
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Uevekoven bleibt weiterhin im Rennen

Verdienter 3:2-Erfolg gegen Bochum in der Frauenfußball-Regionalliga.

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Die Erfolgsgeschichte unter Trainer Markus Rothe geht weiter. Am Sonntag gewannen die Regionalliga-Fußballer-innen der Sportfreunde Uevekoven gegen den VfL Bochum mit 3:2 (2:1) und bleiben weiterhin im Rennen um Platz zwei. Den Torreigen eröffnete Christel Behr in der dritten Minute mit ihrem neunten Saisontor, bevor Elena von den Driesch auf 2:0 erhöhte (31.). Kurz vor der Halbzeit gelang Bochum der Anschlusstreffer (43.), doch Jennifer Thamm stellte nach dem Seitenwechsel wieder den Zwei-Tore-Vorsprung her (61.), bevor Bochum es aus dem „Nichts“ noch spannend machte (77).

Unter dem Strich sprang dennoch ein verdienter Sieg für die Gastgeberinnen heraus, auch wenn der VfL in der Schlussviertelstunde noch zwei Möglichkeiten zum Ausgleich liegen ließ.

Bochum versuchte zwar in der zweiten Hälfte viel nach vorne, wirkte streckenweise aber etwas ideenlos, so dass es vor dem Kasten von Clara Elsholz nur selten gefährlich wurde. „Ich hatte nach dem 3:1 nicht mehr das Gefühl, dass Bochum noch zurückkommt“, schildert Rothe seine Sicht auf das Spiel nach der 61. Minute. „Nach dem 3:2 war es nur noch Kampf. Jetzt sind wir froh, dass wir eine Woche Pause haben.“

Mit fünf Siegen aus sechs Partien ist der Einstand des Trainers absolut geglückt. „Es macht Spaß, mit der Mannschaft zu arbeiten. Dass es so gut läuft, damit kann man in so einer engen Liga wie der Regionalliga nicht rechnen.“


Uevekoven: Elsholz – Groothoff, Jana von den Driesch (62. Bertrams), Pillath, Hünnekens, Dziwisch (46. Thamm), Loose, Comouth, Behr, E. von den Driesch Ciochon (90+1 ), Heinrichs

„Nach dem 3:2 war es dann nur noch Kampf. Jetzt sind wir froh, dass wir eine Woche Pause haben.“

- Uevekovens Trainer Markus Rothe

Aufrufe: 011.4.2017, 11:00 Uhr
flo | AZ/ANAutor