„Wir haben letzte Woche einfach keinen guten Fußball gespielt, hatten aber auch ein paar interne Probleme“, spricht Rothe die Ausfälle von Christel Behr (Bänderverletzung) und Arijana Maliqi (Oberschenkelprobleme) an. Ob die beiden in Bocholt eingreifen können, wird sich erst kurzfristig entscheiden. Hinzustoßen wird aber Abwehrspielerin Stella Pillath, die ab sofort spielberechtigt ist.
Die Gastgeberinnen hatten keinen guten Auftakt in die Rückrunde und mussten zuletzt zwei Niederlagen in Folge hinnehmen. Besonders schmerzhaft war das 0:7 gegen Bayer Leverkusen II am vergangenen Spieltag, so dass damit zu rechnen ist, dass auch Bocholt einiges wieder gut machen möchte.
Dennoch ist der Uevekovener Trainer optimistisch, „dass wir uns definitiv besser verkaufen werden als letzte Woche“. Uevekoven rechnet sich durchaus Chancen aus, mit einem Sieg am Tabellennachbarn Borussia Bocholt vorbei zu ziehen.