2024-03-27T14:08:28.225Z

Spielerfrau des Monats
Trafen sich zum Shooting beim SV Wolfsberg: "Spielerfrau" Jasmin und Fotograf Martin Rehm (F: Eberle)
Trafen sich zum Shooting beim SV Wolfsberg: "Spielerfrau" Jasmin und Fotograf Martin Rehm (F: Eberle)

Spielerfrau Jasmin steht in den Startlöchern

Shooting mit Fotograf Martin Rehm ging beim SV Wolfsberg über die Bühne

In anderen FuPa-Regionen ist sie längst eine feste Institution, jetzt steigt auch FuPa Mittelfranken in die beliebte FuPa-Serie "Spielerfrau des Monats" ein. Model Jasmin und Fotograf Martin Rehm trafen sich vor wenigen Tagen beim SV Wolfsberg. "Kalt war es, aber Spaß hat's gemacht", so der einhellige Tenor der beiden. Die Fotoserie von Jasmin wird auf FuPa Mittelfranken am 1. April veröffentlicht.

Am 15. März fiel der Startschuss für Mittelfrankens erste "Spielerfrau des Monats". Bei dunklen Wolken und Temperaturen im niedrigen einstelligen Plusbereich waren Tee und die wärmende Winterjacke Jasmins wichtigste Helfer, wenn Fotograf Martin Rehm der 22-Jährigen zwischendurch eine Pause gönnte. "Gemodelt habe ich schon ein paar Mal, aber noch nie war es dabei so kalt", sagte die "Spielerfrau" des Monats April, deren Freund bei Jahn Forchheim in der Bayernliga kickt. Ihn begleitet sie zu fast jedem Spiel, "egal ob Wind, Regen oder Schnee. Ich fahre auch zu den Auswärtsspielen, selbst wenn diese 100 Kilometer weit weg sind."

Hier könnt ihr Euch bewerben.

Der Fotograf: Martin Rehm

Für unser Shooting konnten wir den 30-jährigen Nürnberger Fotografen Martin Rehm gewinnen. Nach seinem Design-Studium (Schwerpunkt Fotografie) an der Technischen Hochschule Nürnberg, in dem er laut eigener Aussage "sehr frei arbeiten, experimentieren und sich intensiv weiterentwickeln konnte", legte Martin Rehm den Schwerpunkt seines fotografischen Arbeitens zum einen auf den Bereich People, Image und Story-Telling und zum anderen auf die Erstellung von Berufsreportagen.

"Ich versuche keine plumpen 'Ich stell mal ne halbnackte Frau irgendwo hin und knipse drauf los'-Bilder zu erstellen", sagt Rehm, "sondern in gewisser Weiße einen Abdruck der Gegenwart und der Zeitgeschichte festzuhalten." So wie man den berühmten Fotografen August Sander dem Anfang des 20. Jahrhunderts zuordnen könne, so wünsche er sich, dass an "meinen Arbeiten ebenfalls (irgendwann einmal) ein klarer Stempel des Zeitgeistes und –stils zu erkennen ist." Rehm möchte einen Mehrwert schaffen und in 30, 40 oder 50 Jahren beim Zurücksehen auf seine heutigen Bilder sagen können, "dass es gut und nachhaltig war, was ich damals gemacht habe."

Besuchen Sie Martin Rehm auf seiner Homepage oder auf Facebook.

Auszeichnungen (Auswahl):

Auszeichnung des Nürnberger Menschenrechtszentrums, 2014
1. Platz "Toleranz verbindet" des Deutsch-polnischen Kulturvereins, 2014
Leistungsmedaille in Bronze Deutscher Verband für Fotografie, 2014
1. Platz "Professionals" "Fotoszene Metropolregion Nürnberg 2013"
Publikumspreis "Fotoszene Metropolregion Nürnberg 2011"
"Photo of the year 2010" - Goldmedaille - Photographic Society of America

Bisherige Ausstellungen (Auswahl):

2015: Museum für Industriekultur, Nürnberg
2015: Nikon-Galerie, Düsseldorf 2015: Kurier-Galerie, Wien
2014: Kreis-Galerie in der Straße der Menschenrechte, Nürnberg
2014: Photo Spring Break, Künstlerhaus, Nürnberg
2013: Fotoszene Metropolregion Nürnberg, Galerie Treppenhaus, Erlangen
2013: Bravour, Nürnberg
2012: photokina, Köln
2012: Designers´ Night, Nürnberg
2010: „Fotografie + ich = gutes Gefühl”, Nürnberg
2009: Istanbul - Magische Stadt zwischen Orient und Okzident, Lichtenfels

Aufrufe: 025.3.2015, 06:02 Uhr
Bastian EberleAutor