Nach Informationen der WAZ hatte der Trainer der Gäste aus Klosterhardt die Partie leiten müssen, weil zuvor der Schiedsrichter nicht erschienen war. Gegen die Entscheidungen des Spielleiters hatte sich bereits vor dem Zwischenfall Unmut geregt, der sich dann nach einem Elfmeterpfiff entlud, mit dem die Gastgeber nicht einverstanden waren.
Ein Akteur der Gastgeber habe dem Klosterhardter Trainer mit der flachen Hand vor die Brust geschlagen, worauf dieser zu Boden gegangen sei, heißt es in dem Bericht weiter. Da das Opfer dieser Attacke über Brustschmerzen klagte, wurde es im Anschluss mit einem angeforderten Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht, die Partie natürlich abgebrochen. Rhenania entschuldigte sich bereits für den Vorfall und bedauerte, "dass der Spieler sich so habe gehen lassen".