2024-04-24T13:20:38.835Z

Ligavorschau
Der 1. FC Schwarzenfeld (l.) muss sich sicherlich auch Vohenstrauß gewaltig strecken.F: Allacher
Der 1. FC Schwarzenfeld (l.) muss sich sicherlich auch Vohenstrauß gewaltig strecken.F: Allacher

Spannender Auftakt in die Englische Woche

Bezirksliga Nord, 6. Spieltag: Nord- und Süd-Derby im Mittelpunkt +++ Schwarzhofen mit nächstem Spitzenspiel gegen Ensdorf

Bereits am Freitag sind der sechste Spieltag und die Englische Woche mit dem Derby zwischen dem SV Hahnbach und dem FC Amberg II eröffnet worden. Gleich zwei weitere Derbys stehen dann am Samstag und Sonntag auf dem Programm. Der 1. FC Schwarzenfeld erwartet dabei im Süden den bislang noch sieglosen SC Luhe-Wildenau, im Norden hat die SpVgg Vohenstrauß die SpVgg Pfreimd zu Gast. Interessant sicherlich auch das Gipfeltreffen beim SV Schwarzhofen, wo die Götz-Elf mit der DJK Ensdorf dem nächsten Spitzenteam Paroli bieten will.
1. FC Schwarzenfeld - SC Luhe-Wildenau (Sa 16:00)

Ärger und Sorgen bereiteten zuletzt dem Coach des 1. FC Schwarzenfeld, Wolfgang Stier, nicht nur die 0:2-Derby-Niederlage bei der SpVgg Pfreimd, sondern besonders die dabei erlittenen Verletzungen von drei FC-Spielern, die längere Zeit ausfallen werden. Zu Gast in Schwarzenfeld ist am Samstag um 16 Uhr der Tabellenletzte SC Luhe-Wildenau. Stier: „Unser Gast hat letzte Woche daheim gegen den SC Katzdorf eine aufsteigende Form gezeigt und nur knapp den Kürzeren gezogen. Obwohl Wolfgang Stier heute die drei in Pfreimd verletzen Stammspieler und Kapitän Meßmann (Urlaub) ersetzen muss, will der Trainer mit seinem Team einen Sieg einfahren. (pl)

TSV Detag Wernberg - SVSW Kemnath-Stadt (Sa 16:00)

Endlich hat sich der TSV Detag Wernberg wieder einmal für eine engagierte Leistung mit einem Dreier belohnt. Herrschte in den vorangegangenen vier Begegnungen trotz guter Vorstellungen noch Flaute vor den gegnerischen Toren, so präsentierte sich die Truppe um das Trainergespann Dominik Heimler und Christian Luff am vergangenen Sonntag beim verdienten 4:2-Auswärtssieg in Freudenberg torhungrig und halbwegs treffsicher. Einige weitere klarte Torchancen wurden allerdings erneut vergeben. Damit sind die „Lila-Weißen“ aber längst nicht hinten raus. Jetzt heißt es, von Spiel zu Spiel zu denken und im nächsten Match gegen den SVSW Kemnath einen Dreier nachzulegen. Vorsicht ist aber vor dem Gast aus dem Oberpfälzer Nordwesten allemal geboten. Die Mannschaft von Spielertrainer und Routinier Markus Sebald musste zwar, bis auf den 2:0-Pflichtsieg zum Auftakt gegen den SC Luhe-Wildenau, auf heimischem Gefilde zwei deutliche Schlappen (0:7, 0:3) einstecken, sahnte aber auswärts mit zwei Dreiern (2:0, 1:0) alle Punkte ab und steht als aktuell bester Aufsteiger auf dem siebten Platz. Die Köblitzer wären gut beraten, besonderes Augenmerk auf die extrem gefährliche Kemnather Angriffsreihe um die Torgaranten Christian Ferstl und Matthias Riedl zu legen, selbst die Kemnather Abwehr unter Druck zu setzen und die Möglichkeiten konsequent zu nutzen. Am Spielerkader wird sich voraussichtlich nicht viel ändern, lediglich Lukas Maunz steht nach Verletzung und Urlaub wieder zur Verfügung, hat aber noch erheblichen Trainingsrückstand. Ob die Trainer – auch Christian Luff steht nach seinem Urlaub wieder mit an der Seitenlinie – Änderungen in der Anfangsformation oder taktischen Ausrichtung vornehmen, wird sich kurzfristig zeigen. (jlf)

SpVgg Vohenstrauß - SpVgg Pfreimd (So 15:00)

Obwohl die SpVgg Vohenstrauß in den letzten beiden Partien wirklich gut gespielt hat, konnte sie kein Kapital daraus schlagen. Deshalb ist sie in der Tabelle auch etwas abgerutscht, was aber das Team um Trainer Rainer Summerer aber nicht gleich nervös macht. "Trotzdem werden wir versuchen, schnellstmöglich wieder in die Erfolgsspur zu kommen. Das Problem bei uns ist momentan mal wieder die Chancenverwertung", so der Trainer. Diese müsse optimiert werden. Im Spiel gegen Vilseck ist ein Fehler zum Verhängnis geworden, der im Konter nach einer hundertprozentigen Möglichkeit entstand. So nah können Sieg und Niederlage beieinander liegen. "Ansonsten spielten wir auf dem schlechten Rasen der Gastgeber die bessere Partie. Am Sonntag kommt unser Lieblingsgegner, die SpVgg Pfreimd, ins Sportzentrum. Nachdem wir in diesem Derby die letzten Jahre nie was anbrennen haben lassen, wird auch dieses Mal unser Ziel sein, den Dreier einzufahren", erklärt Summerer. Dafür hofft er auf die Genesung von Sebastian Dobmayer, Benjamin Urban und Daniel Kederer, die zuletzt verletzungsbedingt gefehlt haben. Letzterer wurde von Radek Minich stark vertreten. Wenn dann noch Urlauber Johannes Zeitler zurück ist, fehlt nur noch der langzeitverletzte Stefan Gmeiner. (ggr) - In der Bezirksliga Nord reist nach dem 2:0-Derby-Sieg in der Heimbegegnung gegen den Nachbarn FC Schwarzenfeld und den jetzt zugesprochenen Punkten aus der nicht ausgetragenen Partie gegen den SC Luhe-Wildenau die nun auf Platz sieben rangierende SpVgg Pfreimd am Sonntag zum Tabellenvierzehnten SpVgg Vohenstrauß. „Nicht der augenblickliche Tabellenplatz unseres Gegners ist für uns ausschlaggebend, sondern unser Trauma, in unserer mehrjährigen Bezirksligazugehörigkeit noch nie gegen die Nordoberpfälzer gewonnen zu haben“, gibt der immer noch nicht einsatzfähige Pfreimder Spielertrainer Christian Zechmann zu bedenken. Aber, so Zechmann weiter, wir gehen in Vohenstrauß mit der festen Absicht an den Start, den Platz nicht erneut als Verlierer zu verlassen. Zechmann informierte weiter, dass die Pfreimder weiter auf Martin Prey und Max Stubenvoll verzichten müssen, aber der 19-jährige Neuzugang Denis Lobinger (SpVgg SV Weiden) zum Einsatz kommen wird. (pl)

SV TuS/DJK Grafenwöhr - FV 1921 Vilseck (So 15:00)

Wenn es zu dieser Auseinandersetzung kommt, werden immer wieder die alten Zeiten wachgerüttelt, in denen sich der SV TuS/DJK Grafenwöhr und der FV Vilseck gegenüberstanden. Meistens waren es knappe Begegnungen und seit 2009 verbuchten beide Mannschaften jeweils zwei Siege, zwei Niederlagen bei vier Unentschieden. Ähnlich wird es auch diesmal wieder aussehen, wenn beide Teams am Sonntag um 15 Uhr aufeinandertreffen. Während Grafenwöhr schwer aus den Startlöchern kam, und vor allem die Heimniederlage gegen den Neuling Freudenberg doch arg schmerzte, scheint sich nun die Elf von Bernhard Solter gefangen zu haben. Am vegangenen Wochenende konnte man beim SVSW Kemnath den ersten Sieg einfahren und will nun eine ähnliche Serie starten wie es in der vergangenen Saison der Fall war, wo man ebenfalls schlecht startete, am Ende aber den zweiten Tabellenplatz belegte. Und mit dem die Grafenwöhrer das geschafft haben, der ist nun der Chefchoach in Vilseck. Thomas Daschner war drei Jahre lang Trainer der Gelb-Schwarzen mit überaus großen Erfolg. Ähnlich erfolgreich möchte er auch in Vilseck arbeiten, was bisher auch den Anschein hat. Drei Siege (zehn Punkte) sind die derzeitige Ausbeute der Blauen und damit kann man auf alle Fälle zufrieden sein. Schließlich musste fast die komplette Mannschaft umgebaut werden, weshalb auch immer wieder Lücken und Fehler im gesamten Spielsystem entstanden. Doch ist auch erkennbar, dass diese von Spiel zu Spiel minimiert werden und die Rädchen langsam wieder ineinander greifen. Natürlich braucht das ganze noch Zeit und Rückschläge wird es immer wieder geben. Mann merkt aber, dass einige, denen man den Sprung vielleicht nicht zugetraut hatte, von Spiel zu Spiel ruhiger, konzentrierter und vor allem cleverer werden. Wenn man die Stärken und Schwächen beider Teams gegenüberstellt und vergleicht, ist eigentlich ein Unentschieden bereits vorprogrammiert. (ama)

SV Kulmain - SV Freudenberg (So 15:00)

Nach der verdienten Heimniederlage gegen den TSV Detag Wernberg hofft der SV Freudenberg auf Wiedergutmachung im Auswärtsspiel beim SV Kulmain. Die Nordoberpfälzer sind für den Bezirksliga-Aufsteiger ein völlig unbeschriebenes Blatt, es gab bisher noch kein Spiel zwischen beiden Vereinen. Die Mannschaft von SVK-Trainer Oliver Drechsler verpatzte den Saisonstart mit nur einem Punkt und verbreitet mit einem Torverhältnis von 2:12 auch nicht gerade Angst und Schrecken. Doch sollten diese Zahlen niemanden beim SVF dazu verleiten, sich falsche Hoffnungen zu machen. Die Gastgeber stellen traditionsgemäß eine kampfstarke Truppe, die alles versuchen wird, endlich einen Dreier einzufahren und Anschluss ans Mittelfeld zu halten. Die Neiß-Elf ist für die Kulmainer sicherlich ein Kandidat, gegen den dieses Vorhaben gelingen kann. Die Gäste waren bisher zu wechselhaft und enttäuschten vor allem in den letzten Heimspielen. In der Abwehr unterlaufen zu leichtfertige Fehler, im Mittelfeld konnte man gegen die meisten Gegner läuferisch nicht dagegenhalten, so dass auch die Stürmer kaum zu Chancen kamen. Durch die fehlenden Anspielstationen versuchte man es meist mit weiten Bällen, die aber kein probates Mittel sind. Die Gegner waren gedanklich präsenter und spritziger, während Freudenberg gehemmt wirkte und sein Leistungsvermögen nur teilweise zeigte. Dass man es aber doch kann, bewies das Team in Grafenwöhr, als jeder konzentriert und disziplinier seine Aufgabe erfüllte. Ein derartiges Auftreten wird auch in Kulmain erforderlich sein. Der Erfolg im Kreispokalspiel in Raigering während der Woche dürfte sicherlich auch gut für das Selbstvertrauen sein. Wolfgang Daucher und Bastian Müller kehren nach ihrem Urlaub wieder in den Kader zurück, in den nach guten Leistungen auch Christoph Walter aufrückt. Peter Piehler fehlt urlaubsbedingt, besonders schmerzt aber, dass Daniel Bosser einige Zeit fehlen wird, nachdem seine alte Verletzung wieder aufgebrochen ist. (ane)

SV Schwarzhofen - DJK Ensdorf (So 15:00)

Viel Pech hatte der Rangdritte SV Schwarzhofen letzte Woche beim Tabellenzweiten FC Amberg II, als der Gastgeber nach Meinung des SV-Trainers Adi Götz einen umstrittenen Foulelfmeter in der Nachspielzeit zum glücklichen 3:2-Sieg verwandelte. Götz: „Mit Ausnahme der Anfangszeit, als die Regionalliga-Reserve überlegen agierte, gaben wir in der Folgezeit einen ebenbürtigen Gegner ab, der ein Remis verdient gehabt hätte.“ Im Spitzenspiel am Sonntag (Anstoß: 15 Uhr), ist der noch unbesiegte Tabellenführer DJK Ensdorf zu Gast. Götz: „Ensdorf hat sich zu Saisonbeginn nicht nur mit zwei Spielern des Ex-Bayernligisten DJK Ammerthal verstärkt, sondern besitzt auch eine sattelfeste Abwehr und mit Torhüter Hauer einen sehr guten Schlussmann, der erst zwei Gegentore kassierte.“ Aber auch die DJK Offensive, so Götz weiter, sei mit bisher 25 erzielten Treffern der erfolgreichste Ligasturm. Trotzdem, bange machen gilt nicht. „Wir wollen aus einer kompakten Abwehr heraus zu Chancen und Toren kommen“, gibt der Heimcoach seinen Schützlingen die Marschrichtung für das Spitzenspiel vor. (pl) - Für den Tabellenführer DJK Ensdorf schlägt in den kommenden zwei Wochen die Stunde der Wahrheit. Drei schwerere Auswärtsspiele und am kommenden Mittwoch das sicherlich nicht einfachere Landkreis-Derby gegen den SV Hahnbach stehen auf dem Terminplan. Am Sonntag um 15 Uhr geht es zunächst einmal zum SV Schwarzhofen, der bereits in den vergangenen Saisonen zu den absoluten Spitzenmannschaften zählte und auch in der laufenden Punkterunde ein gehöriges Wort um die Aufstiegsplatze mitreden dürfte. Vier Siege und zuletzt die knappe und in der letzten Minute durch einen Strafstoß besiegelte Niederlage beim FC Amberg stehen zu Buche und zeugen davon, dass die Truppe von Adi Götz gut in Schuss ist. In Schwarzhofen tat sich die DJK in der Vergangenheit immer schwer, und die Gastgeber werden sicherlich alles dafür tun, dass dies auch diesmal so bleibt. Auf der anderen Seite fährt die Mannschaft von DJK-Coach Christof Schwendner mit einer gehörigen Portion Selbstbewusstsein zum Tabellendritten, denn die Vilstaler haben derzeit einen regelrechten Lauf. Die Mannen um Kapitän Stefan Trager spielen nicht nur einen klasse Fußball, sondern profitieren auch von den Fehlern ihrer Gegner. Wenn die torhungrige Offensive nicht so recht auf Touren kommt, dann helfen die gegnerischen Abwehrspieler kräftig mit, wie zuletzt die des SV Kulmain, die sich drei der vier Tore mehr oder weniger selbst ins Netz gelegt haben. Auch die DJK-Abwehr zeigte in Hälfte eins ungewohnte kleine Schwächen, die jedoch vom ungemein zuverlässigen Keeper Max Hauer ausgemerzt wurden. In Schwarzhofen fehlt mit dem verletzten Daniel Schmidt weiterhin ein etatmäßiger Innenverteidiger, Bastian Windisch ist aber aus dem Urlaub zurück. Trotzdem drücken den DJK-Trainer gerade in der Defensive einige Sorgen, denn Andreas Weiß hat sich im Training eine schmerzhafte Zehenverletzung zugezogen und Matthias Dotzler und Daniel Bachfischer kränkelten während der Woche, werden aber wohl auflaufen können, so dass die Ensdorfer für dieses Spitzenspiel gerüstet sind. (alt)

SC Katzdorf - SV Sorghof (So 15:15)

Der SC Katzdorf hat nach Aussage seines Trainers Hans-Jürgen Plößl letzte Woche in Luhe-Wildenau seine vielen klaren Chancen beim mageren 1:0- Sieg nur unbefriedigend genutzt. Das soll sich im morgigen Heimspiel (15.15 Uhr) gegen den spielstarken Tabellenfünften SV Sorghof ändern. Plößl: „Gegen unseren morgigen Gast ist es nicht so leicht wie es in Luhe-Wildenau war, zu zwingenden Chancen und damit auch zu Toren zu kommen.“ Eine Hauptlast trägt auch unsere Abwehr beim Verhindern von Gästetoren, so Plößl. Der SC-Coach hofft auch, wie in Luhe Wildenau geschehen, Baringer und Galli zumindest zeitweise wieder einsetzen zu können. Zum Kader gehören erneut zwei Aktive der zweiten Mannschaft , informierte der SC-Coach. Ob der gegebenen nicht optimalen Personaldecke wäre er zufrieden, einen wenn mein Team eine Punkteteilung erreichen könnte, informierte Hans-Jürgen Plößl. (pl) - „Unbedingt nachlegen“ möchte SV-Coach Thorsten Baierlein im Gastspiel seines SV Sorghof am Sonntag beim SC Katzdorf. Dazu bedarf es einer ähnlich starken Leistung wie zuletzt im zweiten Spielabschnitt gegen Hahnbach, denn Katzdorf ist bekannt für seine Heimstärke vor dem stets zahlreichen Anhang des Sportclubs. Der Heimdreier gegen Hahnbach war für den SV Sorghof sehr wichtig, da somit bereits zehn Punkte auf der Habenseite verbucht sind und nun zwei Auswärtsspiele (Katzdorf/Schwarzenfeld) in Folge anstehen, danach gleich die Top-Heimspiele gegen FC Amberg II und DJK Ensdorf. Nach diesen vier Spielen kann eine erste Standortbestimmung erfolgen. Baierlein attestierte seinen Mannen eine „tolle Mannschaftseistung“ beim 3:0-Derbysieg gegen Hahnbach mit Abstrichen für die zurückhaltende Vorstellung vor dem Seitenwechsel. Der SV-Chefansager fordert daher: „Wir müssen es aber jetzt endlich mal schaffen über neunzig Minuten unser volles Leistungspotenzial abzurufen“. Der SC Katzdorf hat nach drei Siegen in Folge bereits neun Punkte auf dem Konto und lies mit Siegen gegen Vilseck (0:3) und Pfreimd (3:1) aufhorchen. Zuletzt gab es nur einen hauchdünnen 0:1-Sieg beim SC Luhe-Wildenau. Neu-Trainer Hans-Jürgen Plößl verfügt über eine kampfstarkes Team, die durch mannschaftliche Geschlossenheit überzeugt und die gegen Sorghof ihren guten Lauf fortsetzen möchte. In der Offensive sorgen Maximilian Wagner und Florian Mulzer für Gefahr. Baierlein setzt seine Hoffnungen darauf, dass seine Elf nach ebenfalls drei Siegen in den zurückliegenden drei Pflichtspielen das nötige Selbstvertrauen gefunden hat und dazu bereit ist „voll dagegenzuhalten und die eigenen Stärken durchzusetzen“. Dies gelang auch bereits in der Vorsaison, wo Sorghof mit 4:1 in Katzdorf siegte. Baierlein muss auf Patrick Walzel und Philipp Leinhäupl (beide Urlaub) verzichten. Dafür stehen Michael Regler und Florian Ertl wieder zur Verfügung. (aer)

Aufrufe: 028.8.2015, 16:30 Uhr
MZ-Redaktionen/lgAutor