Weder für den Platz in Trittenheim noch für die Anlage in Neumagen gab es nach Aussage von Niko Schmitt, Vorsitzender des SV Trittenheim, von den zuständigen Stellen (Polizei, Verwaltung) eine Genehmigung. Beide Anlagen seien nicht für die erhofften 600 bis 700 Zuschauer ausgelegt – sowohl rund ums Spielfeld als auch bei den Parkplätzen.
„Wir fühlen uns vor den Kopf gestoßen. Es ist sehr schade, dass wir umziehen müssen. Es herrschte eine riesige Freude auf ein echtes Heimspiel“, sagt Schmitt.
Versuche, die Partie zeitlich oder örtlich in die Nachbarschaft zu verlegen, scheiterten. Mit der Eintracht ist laut Schmitt indes ohne Probleme eine Einigung erzielt worden.