2024-05-10T08:19:16.237Z

Ligabericht
Niklas Kursch (rechts), hier im Zweikampf gegen Ottfingens Raphael Eich, fuhr mit seiner Fortuna einen souveränen Erfolg im kreisübergreifenden Derby ein. Fotos (2): sta / cj
Niklas Kursch (rechts), hier im Zweikampf gegen Ottfingens Raphael Eich, fuhr mit seiner Fortuna einen souveränen Erfolg im kreisübergreifenden Derby ein. Fotos (2): sta / cj

Weißtal der Gewinner des Spieltags

Rubio-Team für Spitzenspiel gegen Meinerzhagen gerüstet - Spitzenduo stolpert - Salchendorf braucht "Hallo-Wach-Effekt"

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SV Germania Salchendorf - SG Kleusheim/Elben 5:1

Germania Salchendorf hat die „Pflichtaufgabe“ gegen Tabellenschlusslicht SG Kleusheim/Elben zwar mit einem 5:1-Sieg am Ende deutlich bestanden, lag aber zur Halbzeit noch mit 0:1 im Hintertreffen, denn Julian Quast hatte für den Aufsteiger (39.) das Runde ins Eckige befördert.

Nach dem Seitentausch lief es bei den Johannländern dann aber deutlich flüssiger, die 120 Sekunden nach Wiederbeginn durch Marcel Rigau Badenas zum Ausgleich kamen. Nun rollte eine Angriffswelle nach der nächsten auf das Gehäuse von Julian Justin Grebe, der noch viermal hinter sich greifen musste: Moritz Klass (63. und 80.), Alexander Völkel (84.) und Tim Schilk (90./Strafstoß) netzten zum hochverdienten Erfolg ein, der die Germanen in der Spitzengruppe hält.

Schiedsrichter: Meinolf Adler - Zuschauer: 100
Tore: 0:1 Julian Quast (39.), 1:1 Marcel Rigau Badenas (47.), 2:1 Moritz Klass (63.), 3:1 Moritz Klass (80.), 4:1 Alexander Völkel (84.), 5:1 Tim Schilk (90. Foulelfmeter)



SV Rothemühle - TSV Weißtal 2:4

„Meinerzhagen, Salchendorf, Weißtal – jedes Mal haben wir die Komplimente vom Gegner bekommen, aber ich muss dem gegnerischen Trainer nachher gratulieren“, ärgerte sich Rothemühles Trainer Peter Neumann nach der etwas unglücklichen 2:4-Heimniederlage gegen den TSV Weißtal und dem erneut verpassten Befreiungsschlag im Abstiegskampf. Die Gäste konnten den Patzer des Spitzenduos aus Meinerzhagen und Ottfingen nutzen und haben sich wieder heran gepirscht: Beste Voraussetzungen also für das Topspiel am kommenden Sonntag gegen den RSV, der nur noch fünf Punkte entfernt ist.

„Die erste Halbzeit war die schlechteste in der ganzen Saison, nach dem Seitenwechsel war etwas besser. Schlussendlich haben wir von unseren Standards profitiert, das ist sicherlich auch die Achillesferse der Rothemühler, die mit dieser Mannschaft bestimmt schnell unten rauskommen werden“, erklärte TSV-Linienchef Alfonso Rubio-Doblas, der zwei Matchwinner auf seiner Seite hatte: Der Ungar Sandor Karolyi bereitete alle drei Kopfballtore von Kapitän Daniel Singhateh (7./40./80. Minute) vor und verwandelte einen Freistoß aus 25 Metern genau in den Giebel (68.).

Nicolas Gerich (3.) und Pascal Jüngst (41.) hatten vor der Pause für den SVR getroffen, der sieben Stammspieler ersetzen musste und unter diesen Umständen ein gutes Spiel zeigte. „Wir waren in der ersten Hälfte ganz klar besser, aber die Standards waren ganz klar unser Problem. Zudem hatten wir auch noch weitere gute Chancen durch Kerim Ali Sahli (2), Pascal Jüngst und Pascal Elvira“, resümierte Neumann. Auf Seiten des TSV hatte nur Daniel Novakovic nach 55 Minuten eine Chance aus dem Spiel heraus. „Die Partie war sicherlich unterhaltsam, die beiden Defensivreihen waren aber schwach und fußballerisch war es auch wenig. Wir haben die ruhenden Bälle genutzt – das ist ja auch eine Qualität“, freute sich Rubio.

Schiedsrichter: Michael Schulz - Zuschauer: 80
Tore: 1:0 Nikolas Gerich (3.), 1:1 Daniel Singhateh (7.), 1:2 Daniel Singhateh (41.), 2:2 Pascal Jüngst (41.), 2:3 Sandor Karolyi (68.), 2:4 Daniel Singhateh (80.)


SC Lüdenscheid - SuS Niederschelden-Gosenbach 1:2

„Eigentlich kann man sich nur blamieren...“, hatte Andre Stoffel vor dem Auswärtsspiel des SuS Niederschelden beim SC Lüdenscheid, der in der Vorwoche eine 2:13-Klatsche in Weißtal bezog, gemutmaßt und hätte fast recht behalten, denn erst in der fünften Minute der Nachspielzeit sicherte Steven Reuter mit einem Freistoß aus 18 Metern den 2:1-Erfolg beim Tabellenvorletzten.

Dabei begann das Match für die Schelder eigentlich gut, doch Jannik Schulze, Michael Daub und Sven Trottner verpassten die frühe Führung, bevor Torhüter Tobias Dicke nach einem Handspiel außerhalb des Strafraums per Roter Karte zum Duschen geschickt wurde (23.). Den folgenden Freistoß lenkte A-Jugend-Keeper Felix Weber mit den Fingerspitzen gerade noch an die Latte (Stoffel: „Er hat das in seinem ersten Seniorenspiel super gemacht!“) und verhinderte so den Rückstand, bis zur Halbzeit passierte dann nichts mehr.

Der abgeschlagene Aufsteiger witterte in Überzahl „Morgenluft“, das Trainerduo Stoffel/Jens Schmidt brachte Christian Jung ins Spiel, der im Mittelfeld mehr Ballbesitz herstellte und so dem SuS, trotz der numerischen Unterlegenheit verhalf, wieder ins Spiel zu finden. Manuel Lamm erzielte folgerichtig das 0:1 (66.), Jung und Gianluca Vernillo verpassten allerdings den Ausbau. Als Dominik Schwenck nach 82. Minuten per Ampelkarte des Feldes verwiesen wurde, war zwar Gleichzahl auf dem Platz hergestellt, jedoch kamen nun die Gastgeber besser auf und durch Felix Scholl (86./per Strafstoß) zum Ausgleich. „Wir haben auf einmal bei 10 gegen 10 die Ordnung verloren, das ist unerklärlich. Da habe ich dann ehrlich gesagt nicht mehr mit dem 2:1 gerechnet“, gestand Stoffel, der die Rechnung aber ohne Reuter machte, der nach 55 Minuten bereits den Innenpfosten getroffen hatte, in der Nachspielzeit aber genauer zielte und zum 1:2 einstielte.

Schiedsrichter: Jörn Hesse - Zuschauer: 50
Tore: 0:1 Manuel Lamm (66.), 1:1 Felix Scholl (86. Foulelfmeter), 1:2 Steven Reuter (90.)

SV Fortuna Freudenberg - SV 1931 Ottfingen 4:1

Der SV Ottfingen konnte den Patzer von Ligaprimus RSV Meinerzhagen (1:2 gegen RW Lüdenscheid) nicht nutzen, unterlag bei Fortuna Freudenberg mit 1:4 und bestätigte damit die instabile Verfassung der letzten Wochen, während die „Flecker“ mit diesem Heimerfolg eindringlich untermauerten, dass sie mit dem Abstiegskampf nichts zu tun haben werden!
Die erste „Überraschung“ gab es schon vor dem Anpfiff, denn SVO-Coach Michael Kügler reagierte auf die letzten Darbietungen mit einem Torwartwechsel: Marcel Eichler, der im Sommer zu RW Hünsborn zurückkehrt, fand sich auf der Bank wieder, während der A-Jugendliche Jonas Niederschlag erstmals in der Bezirksliga zwischen den Pfosten stand und seine Sache gut machte. Dass dies, nach der gestrigen Pleite, wohl nicht die einzige Änderung gewesen sein dürfte, machte der Coach nach dem Schlusspfiff (des sehr umsichtig leitenden Referees Kacper Koziorz) deutlich, nachdem sich seine Mannschaft in der Schlussphase verbal untereinander deutlich präsenter zeigte als mit dem runden Leder: „Bevor sie meckern, sollen sie sich an die eigene Nase fassen. Der Kuschelkurs ist vorbei. So kann es nicht weitergehen“, zürnte der Ex-Profi.

„Das Problem ist, dass wir, wenn wir mit uns selber unzufrieden sind, mit unseren Mitspielern diskutieren. Wenn wir es wieder hinbekommen, dass jeder sich auf sich konzentriert, werden wir das auch wieder besser spielen“, meinte Verteidiger Yasin Colak, der wie sein Trainer eine ordentliche Anfangsphase gesehen hatte, in der Raphael Eich mit einer schönen Einzelleistung auf engstem Raum die Ottfinger früh nach vorne brachte (7.). Kevin Lopata hätte den zweiten Treffer nachlegen müssen, legte sich allerdings kurz vor Keeper Maximilian Schuppener den Ball zu weit vor (15.).
Erst danach fanden auch die Freudenberger vor 242 Zuschauern in die Zweikämpfe, Dustin Holzhauer prüfte Niederschlag erstmals nach 17 Minuten, der weitere fünf Minuten später aber machtlos war: Enes Cimen führte einen Freistoß schnell aus, überlupfte die gesamte Viererkette des SVO, wo Antonio Delli Liuni einlief und wunderschön per Heber egalisierte.

Nun nahm die Partie an Fahrt auf, beide Teams schenkten sich in den Mittelfeldduellen nichts, wiesen aber in ihren Hintermannschaften Schnelligkeitsdefizite auf. Daniele Valido (23./32.) sowie Lopata und der Außenangreifer selber (38./Schuppener pariert zweimal überragend) hätten die Gäste nach vorne bringen können und müssen, während Innenverteidiger Bastian Arns (28.) aber auch fast ein Kopfballeigentor unterlaufen wäre. Zwei Minuten vor der Halbzeit gingen die Fortunen dann erstmals in Führung – wobei ein Remis dem Verlauf bis hierher eher entsprochen hätte: Jonas Andrick setzte sich auf außen durch, legte das Leder in den Rücken der Gästeabwehr, wo abermals Delli-Liuni cool einschob (43.) und die effektiveren Fortunen belohnte. „Wir wollten den von den Einzelspielern her gut bestückten Ottfingern den Spaß am Fußball nehmen. Das sah anfangs mit dem 0:1 nicht so gut aus. Wir haben uns aber zurückgekämpft und auch verdient gewonnen“, erklärte Freudenbergs Trainer Maik Wolf aufgrund der zweiten Halbzeit völlig zurecht. Zwar hatte Andreas Weber – der fünf Minuten vor Schluss nach einem Frustfoul „Gelb-Rot“ sah – nach Wiederbeginn die erste Chance, als Schuppener die Kugel gerade so über die Latte lenkte.

Das war jedoch die letzte große Möglichkeit des SVO, der sich nach dem 3:1 von Holzhauer nach einer tollen Kombination über Manuel Jung und Cimen (55./zuvor hatte Niederschlag noch Delli-Liuni am dritten Einschuss gehindert) immer mehr seinem Schicksal ergab, mit sich selber, dem Mitspieler und sehr oft zu unrecht mit dem Schiedsrichter haderte, der, wie Kügler hernach auch feststellte, an der Niederlage keine Schuld hatte. Jung (57.) und Jan Kemper (66.) vergaben für oftmals gut umschaltende „Flecker“ frühzeitig das vierte Tor, welches Eike Moll dann nach 82 Minuten per Schuss aus 17 Metern nachlegte und so den Freudenberger Schlusspunkt unter eine starke Leistung setzte, wobei der Tabellenzweite nach dem Seitenwechsel alles schuldig blieb und in einer tiefen Krise steckt.

Schiedsrichter: Kacper Koziorz - Zuschauer: 200
Tore: 0:1 Raphael Eich (7.), 1:1 Enes Cimen (22.), 2:1 Antonio Delli-Liuni (43.), 3:1 Dustin Holzhauer (55.), 4:1 Eike Moll (82.)


SC Drolshagen - SC Listernohl-Windhsn-Lichtringhsn 0:2

„Das Gerede, dass sich in der Tabelle im unteren Bereich nichts geändert hat, will ich gar nicht hören. Wir müssen schauen, dass wir unsere Punkte selber holen“, ärgerte sich Matthias Würde nach der 0:2-Niederlage seines SC Drolshagen gegen den SC Listernohl/Windhausen/Lichtringhausen, die zudem unnötig war.
Während Lukas Rademacher (2), Mirko Mester (Latte) und Joel Stamm beste Chancen liegen ließen und so die Dominanz der „Dräulzer“ vor der Halbzeit nicht in Tore ummünzten, zeigten sich die Gäste effektiver: Dennis Busenius (17.) nutzte eine von zwei Gelegenheiten in den ersten 45 Minuten. „Wir hatten das Spiel im Griff, haben die Zweikämpfe gewonnen, waren gut drauf. Aber du musst natürlich die Tore machen“, befand Würde, dessen Elf zudem kurz vor dem 0:1 einen klaren Handelfmeter nicht zugesprochen bekam, nach dem Wechsel aber nicht mehr an die gute Vorstellung aus Durchgang eins anknüpfen konnte.

„Das war dann ein schwaches Spiel. LWL hat uns anrennen lassen, wir haben offensiv aber viel zu viele Fehlpässe fabriziert und sind dann ausgekontert worden“, fasste Würde das Geschehen zusammen. Nachdem die Gäste noch einmal die Latte anvisierten, machte Nicolas Hermann nach 84 Minuten nach einer Standardsituation den Deckel drauf.

Schiedsrichter: Fabian Tomasi - Zuschauer: 50
Tore: 0:1 Dennis Busenius (17.), 0:2 Nicolas Hermann (84.)


Kiersper SC - VSV Wenden 0:2

Der VSV Wenden fuhr mit dem 2:0-Sieg beim Kiersper SC den vierten Sieg in Serie ein und überzeugte am „Felderhof“ mit einer überlegen geführten Partie. „Allerdings muss ich wieder die gleiche Platte auflegen. Wir hätten die Partie viel früher beruhigen können, aber unsere Abschlüsse waren sehr dürftig“, drückte sich VSV-Linienchef Jörg Rokitte vorsichtig aus. Lukas Kneisel, Fabian Hoffmann (2), Tim Mazzotta und Muharem Shabanaj vergaben im ersten Abschnitt ihre Möglichkeiten, während auf Seiten des KSC, der sich meist nur mit Abwehrarbeit auseinandersetzen musste, nur Jan Thomas einmal auf das Tor der Wendener schoss.

„Unser Keeper Jannik von der Heiden musste in den gesamten Spielzeit nicht ein Mal eingreifen. Nach der Gelb-Roten Karte für Eugen Werwein nach 37 Minuten habe ich im zweiten Durchgang auf Dreierkette umgestellt und mit Moritz Schweitzer einen zweiten Stürmer gebracht“, erklärte der Physiotherapeut, dessen Elf fünf Minuten nach Wiederbeginn zum hochverdienten 1:0 kam: Das Zuspiel von Hoffmann legte Mazzotta per Kopf auf den Trainersohn Sascha Rokitte ab, der volley vollendete.
„Bezeichnend ist aber, dass wir das 0:2 durch Lukas Kneisel erst in der Nachspielzeit erzielen“, meinte Rokitte, der den weiteren Chancen von Schweitzer (2), Shabanaj, Alexander Großmann und Hoffmann nachtrauerte, der sein großes Laufpensum nicht mit einem Einschuss krönte. „Bei der Qualität der Chancen müssen wir das zweite Tor früher machen, aber wir haben heute sicherlich nicht die besten Haltungsnoten bei unsere Abschlüssen eingefahren. Zufrieden bin ich aber trotzdem, denn wir haben kämpferisch gute Kiersper nie ins Spiel kommen lassen.“

Schiedsrichter: Bernd Pöppel - Zuschauer: 50
Tore: 0:1 Sascha Rokitte (50.), 0:2 Lukas Kneisel (90.)


RSV Meinerzhagen - Rot-Weiss Lüdenscheid 1:2

Der Tabellenführer RSV Meinerzhagen verpatzte seinen Heimauftritt gegen Rot-Weiss Lüdenscheid – am Ende stand eine 1:2-Niederlage zu Buche. Dadurch verpassten es die Gastgeber, den Vorsprung auf Verfolger Ottfingen auszubauen. Somit kommt es am nächsten Wochende in Gernsdorf zu einem echten Spitzenspiel zwischen dem Drittplatzierten TSV Weißtal und Meinerzhagen. Gegen Lüdenscheid mussten die „Blau-Weißen“ bereits nach einer Viertelstunde einem Rückstand hinterherlaufen – Matthias Urbas traf zum 0:1 (15.). Die Gäste bauten ihre Führung durch den Treffer von Mark Sattler weiter aus (74.). Für den RSV reichte es am Ende nur noch zum 1:2-Anschlusstreffer per Foulelfmeter durch Fisnik Zejnullahu (88.).

Schiedsrichter: Peter Rau - Zuschauer: 89
Tore: 0:1 Matthias Urbas (15.), 0:2 Mark Sattler (74.), 1:2 Fisnik Zejnullahu (88. Foulelfmeter)


TuS Plettenberg - SG Hickengrund 2:0

Richtig angefressen zeigte sich Rüdiger Frevel nach der 0:2-Pleite seiner SG Hickengrund im Kellerduell beim TuS Plettenberg: „Ich bin kurz vor dem Resignieren. Mir fehlen die Worte zu diesem Auftritt. Wir hatten keine Torchance, spielerisch aber auch kämpferisch war das gar nichts. Da gibt es nichts schönzureden“, echauffierte sich der Übungsleiter der HSG über die Nicht-Leistung der Truppe, die sich aber schon am Freitag angekündigt hatte: „Wir kämpfen um den Abstieg und im Abschlusstraining stehen wir mit neun Mann da. Das hat nichts mit Bezirksliga zu tun! Ich hoffe, dass die Jungs selbstkritisch sind und aufwachen. Zum Glück ist zumindest am Tabellenende ja nichts passiert.“

In einer ganz schwachen Partie ging Plettenberg bezeichnenderweise durch ein Eigentor in Führung (37./Manuel Doepfer), legte durch Vincent Schlotmann (75.) die zweite „Kirsche“ nach und hätte auch noch etwas höher gewinnen können, scheiterte jedoch am einzigen „Hicken“ in Normalform – Keeper Stephan Hennig – bei weiteren, aber wenigen Möglichkeiten.

Schiedsrichter: Judith Hacker
Tore: 1:0 Manuel Döpfer (37. Eigentor), 2:0 Vincent Schlotmann (75.)

Aufrufe: 026.3.2017, 21:41 Uhr
Stefan StarkAutor