Aber nicht nur Fußballer haben Anekdoten über den Asche-Untergrund zu erzählen. Auch mehrere Schüler-Generationen waren darauf aktiv. Bei den Bundesjugendspielen zum Beispiel wurde die Asche-Laufbahn, die das Fußballfeld umgibt, ebenfalls kräftig genutzt.
So musste auch ein kleiner Junge vor mehr als 20 Jahren auf der Bahn im Staffellauf an den Start gehen. Schon damals befand sie sich in keinem guten Zustand. Es kam, wie es kommen musste. Der Junge stolperte über eine leichte Erhebung, verlor den Staffelstab und schämte sich in Grund und Boden. Und da dies immer noch ein schmerzhafter Moment für ihn ist, freut er sich nun ebenfalls darauf, dass nicht nur der Ascheplatz, sondern auch die Laufbahn eingeäschert wird und bald ein neuer Kunstrasenplatz entsteht.