Krankheitsbedingt fraglich sind für Sonntag mit Kay Tassenaar und Lukas Ernesti auch zwei wichtige Defensivakteure. "Aber da hoffe ich, dass sie bis Sonntag wieder fit sind", möchte Kilkens seine zuletzt erfolgreiche Elf nicht zu sehr umformieren. Der individuell stark besetzte SV Scherpenberg musste im bisherigen Saisonverlauf erst eine Niederlage und nur neun Gegentore hinnehmen, zeigte als aktuell nur Tabellenzweiter aber auch bereits Verwundbarkeit wie gerade in der Vorwoche beim mageren 0:0 in Sevelen.
Im Hinspiel in Goch siegte der Favorit zwar verdient mit 2:1, doch die Schwarz-Roten hatten seinerzeit kurz vor Spielende noch eine große Ausgleichschance. "Wir haben uns seither verbessert und sind mit Lukas Sankowski und Atila Ercan stärker geworden", erwartet Kilkens eine spannende Partie.