2024-04-25T14:35:39.956Z

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Schwafheim ist dem Ziel ganz, ganz nahe

Ein Punkt fehlt noch zum Aufstieg +++ Scherpenberg bleibt einen Zähler vor Süchteln Zweiter +++ GSV Moers holt nach 0:2 noch einen Punkt

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Was sich seit Wochen andeutet, ist inzwischen auch rechnerisch kurz vor dem Abschluss: Dem SV Schwafheim fehlt noch ein Punkt, um sich auch rechnerisch ab dem Sommer Landesligist nennen zu dürfen. gegen den GSV Geldern gab es ein knappes 1:0, aber Verfolger Scherpenberg gelang ein Kantersieg.

Der GSV Geldern machte es dem designierten Aufsteiger dabei lange schwer. Das Tor des Tages erzielte Pierre Jimenez-Luksch bereits nach 27 Minuten, doch das zweite Tor, das es den Gastgebern ein wenig leichter gemacht hätte, wollten die Gäste einfach nicht zulassen. In der 80. Minute wähnten die Schwafheimer einen Abschluss von Christian Zeiler hinter der Linie, der Unparteiische ließ jedoch weiter spielen. So endete die Partie verdient 1:0, was auch die nötigen Punkte bringt.

Die Scherpenberger haben derweil mit einem 8:0-Kantersieg den einen Punkt Vorsprung vor dem Dritten Süchteln veteidigt. Chancenlos war der TuS Xanten dabei, der somit als Absteiger feststeht. Vier Tore gingen allein auf das Konto von Maximilian Stellmach. Die Gäste kamen überhaupt nie ins Spiel, waren zudem seit der 50. Minute noch in Unterzahl.

Durch den Kantersieg sind die Scherpenberger nun auch in puncto Tordifferenz einen Treffer besser als der ASV Süchteln, der "nur" 5:1 gegen Fichte Lintfort siegte - auch das könnte ja im Kampf um Platz zwei noch bedeutsam werden. Fichte spielte hier jedoch lange gut mit, kam nach 0:2-Pausenrückstand durch Darius Strode zum Anschluss, und erst in den letzten zehn Minuten schlug der Dritte noch dreimal zu.

Zu einem Punkt kam zudem der GSV Moers im Duell bei der SGE Bedburg-Hau. Dabei lagen die Bedburger bereits nach 24 Minuten 2:0 in Führung und waren deutlich auf der Siegerstraße. Nach dem Seitenwechsel drehte sich die Partie jedoch komplett. Es spielten nur noch die Moerser. Alen Brajic kam nach 52 Minuten zum Anschluss, mit dem Ausgleich ließ sich Nicola Serra allerdings bis zur 85. Minute Zeit. Insgesamt war das in Ordnung, aufgrund des zweiten Durchgangs wäre sogar mehr möglich gewesen.

Aufrufe: 02.5.2016, 11:15 Uhr
FuPaAutor