2024-05-10T08:19:16.237Z

Transfers
Gehen in Zukunft getrennte Wege: Stefan Schill und die TSG Hofherrnweiler-Unterrombach.
Gehen in Zukunft getrennte Wege: Stefan Schill und die TSG Hofherrnweiler-Unterrombach.

Schill muss Hofherrnweiler verlassen

Landesliga: Nach sportlicher Talfahrt gehen Coach und TSG getrennte Wege

Für die TSG Hofherrnweiler-Unterrombach läuft es derzeit alles andere als rund. Auf dem 13. Platz der Tabelle befindet sich der Club in akuter Abstiegsgefahr. Das zog jetzt die Trennung von Chefcoach Stefan Schill nach sich.

U23-Trainer Benjamin Bilger (Cheftrainer) und Mischa Welm (Co-Trainer) werden am Samstag beim Derby in Dorfmerkingen auf der Bank sitzen und bis Ende des Jahres 2016 mit der Mannschaft arbeiten. Co-Trainer Christoph Merz übernimmt den Trainerposten des Kreisliga A-Teams.

TSG-Vorsitzender Achim Pfeifer, Abteilungsleiter Alexander Paluch sowie der sportliche Leiter Patrick Schiehlen führten nach der 0:1-Niederlage gegen das Landesliga-Schlusslicht SC Geislingen lange und ausführliche Gespräche mit Stefan Schill. Am Ende kam man gemeinsam zu dem Entschluss, dass ein sofortiger Trainerwechsel der Entwicklung der Mannschaft gut tun würde.

Schill verabschiedete sich am Montag von der Mannschaft und den Verantwortlichen. „Für mich war die TSG meine erste Trainerstation. Ich konnte tolle Leute im Verein kennenlernen und wahnsinnig viele Erfahrungen sammeln. Leider haben in dieser Saison die Ergebnisse nicht gepasst. Oftmals hatten wir einfach auch nur Pech. Dass der Trainer nach solch einer Negativserie hinterfragt wird und der Verein sich Gedanken macht, ist klar“, so der scheidende TSG-Trainer.

Mehr Infos und alle Hintergründe zum Trainerwechsel in Hofherrnweiler gibt es in einem Bericht der SCHWÄBISCHEN POST.


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Aufrufe: 01.11.2016, 21:24 Uhr
Schwäbische Post Autor