Spitzenspiel beim FSV Geilenkirchen gegen SC Selfkant

SV Viktoria Rot-Weiß Waldenrath-Straeten II - FC Germania Teveren II (So 12:45)

Teveren II bleibt in Lauerstellung. Drei Siege sind der Grundstock, um sich ganz oben „einzumischen“. Im Aufsteigerduell bei Waldenrath-Straeten II soll es so weitergehen. Waldenrath-Straeten II sucht noch die Form der Hinrunde (sechs Niederlagen in der Rückrunde).

VfL Übach-Boscheln II - FC Rhenania Immendorf (So 12:45)

Immendorf hat an der Tabellenspitze die geringfügig bessere Tordifferenz. Die könnte man in Übach-Boscheln II ausbauen. Der VfL hat den ersten Saisonsieg eingefahren, die Lage aber nicht sehr verbessert.

FC Randerath Porselen II - SV Scherpenseel-Grotenrath (So 13:00)

Alle sechs Rückrundenspiele hat Randerath-Porselen II verloren – keine guten Aussichten, um noch vom letzten Platz wegzukommen. Gegen Scherpenseel-Grotenrath nimmt man einen neuen Anlauf; der SV hat seine Negativserie beendet.

SG Gangelt-Hastenrath - SG Union Würm-Lindern II (So 15:00)

Gangelt-Hastenrath verspielte den Anschluss nach oben. Der nächste Gast zählt zur Kategorie sehr stabil. Würm-Lindern II hat 16 Punkte aus sechs Spielen geholt und will unter den Top-Fünf bleiben.

TuS 09 Rot-Weiß Frelenberg - FC Concordia Stahe-Niederbusch (So 15:00)

Frelenberg hat in zwei Spielen zwölf Gegentore kassiert. Da soll unbedingt ein Sieg gegen Stahe-Niederbusch her. Concordia hat auswärts noch einigen Nachholbedarf (zehn Spiele ohne Sieg, vier Punkte), ist aber im Aufwind.

FSV Geilenkirchen-Hünshoven - SC Selfkant (So 15:00)

In Geilenkirchen steht das Spitzenspiel auf dem Programm. Der FSV, der fünf Siege in Folge landete und dabei souverän auftrat, erwartet den SC Selfkant, der noch Möglichkeiten hat. 17 Punkte gelangen aus den letzten sieben Spielen; die Auswärtsschwäche scheint auch endgültig der Vergangenheit anzugehören. Geilenkirchen hat aber kein Interesse daran, sich einen weiteren Konkurrenten ins Boot zu holen.

VfR Übach-Palenberg - SG Süggerath-Tripsrath (So 15:00)

Die Heimspiele muss der VfR Übach-Palenberg gewinnen, um sich aus der Gefahrenzone zu lösen. Gute Karten hat man gegen Süggerath-Tripsrath, das auswärts seit sieben Spielen auf einen Sieg wartet.