Denn mit den verletzten Ender Dag, Marco Ecker, Umut Efe, Roman Fuchs, dem bei den Junioren benötigten Cedric Zeisberger sowie den aus beruflichen Gründen fehlenden Paul Niehaus, Christian Paula und Mikolaj Simon stehen gleich acht Kräfte nicht zur Verfügung.
Der Übungsleiter will seine Formation deshalb danach ausrichten, wer sich im Training trotz des bereits gesicherten Ligaerhalts so richtig reinhängt. Einer davon ist Andreas Pauker, hinter Stefan Held die Nummer zwei zwischen den Pfosten. „Er hat immer Bereitschaft.“ Daher betrachtet der Coach die Einsatzzeiten für Pauker nicht nur als Schmankerl für den 22-jährigen, vom SC Fürstenfeldbruck gekommenen Keeper. Er solle sich zeigen können, um sich für andere Vereine interessant zu machen.