2024-04-15T13:50:30.002Z

Spielbericht
Der KSC setzte sich klar mit 4:0 gegen Steinkirchen durch. Foto: Walter Pelzl
Der KSC setzte sich klar mit 4:0 gegen Steinkirchen durch. Foto: Walter Pelzl

Kirchasch bleibt dem Tabellenführer Moosen auf den Fersen

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SC Kirchasch - Einen rundum gelungenen Start zur Restrückrunde legten die Kirchascher Fußballer im Heimspiel mit einem ungefährdeten 4:0 Erfolg über den FSV Steinkirchen hin.

Nach eher durchwachsener Vorbereitung zeigten die Gastgeber in leicht veränderter Aufstellung vom Anpfiff weg wer Herr im Hause ist und setzten die Gäste mächtig unter Druck. Ein Schrägschuß von KSC-Kapitän Christian Enzbrunner verfehlte nur um Haaresbreite das FSV-Tor (6.). Nur zwei Minuten später eroberte sich Spielertrainer Markus Weber das Leder im Mittelkreis, zog auf und davon und netzte sicher zum Führungstreffer ein. Es ging weiter nur in eine Richtung, dem Gästetor. Das Brüderpaar Daniel und Richard Hehenberger schlitterten nur knapp nach flachen Hereingaben von Mäkki Weber am zweiten Treffer vorbei. Ein Eckstoss landete am Kopf von KSC-Torjäger Richard Hehenberger, der das 2:0 brachte (36.). Einzige gefährliche Torsituation der Gäste war in der 41. Spielminute ein flach getretener Freistoß von der Strafraumgrenze durch Christopher Müller, der in den Fangarmen von Keeper Maximilian Bals landete.

Die Platzherren ließen auch im zweiten Abschnitt nicht locker und legten durch Richard Hehenberger den dritten Treffer nach (47). Vorausgegangen war eine Bilderbuchstafette über drei Stationen mit Direktpassspiel ausgehend von Mäkki Weber über Johannes Westermaier und Christian Enzbrunner zum Torschützen, der nur noch einzuschieben brauchte. Einziger Unruheherd für die KSC-Abwehr blieb Gästestürmer Sebastian Reiser, der später verletzungsbedingt ausscheiden mußte (56.). So blieb dem Gegner, dessen Mannschaftsmoral imponierte, nur eine Möglichkeit zum Anschlusstreffer, doch Bernhard Pfanzelt zögerte zu lange und wurde geblockt (61.). Ein Freistoßtreffer vom KSC-Spielertrainer brachte den Endstand, als sein Ball aus dem Halbfeld Freund und Feind im Sechzehner passierte und im Netz landete (81.). Dem eingewechselten Benjamin Glas bot sich vier Minuten vor dem Ende noch eine tolle Tormöglichkeit, als Gästekeeper Florian Gratzl seine Direktabnahme reflexartig klärte und Bernhard Pfanzelt die Kugel vor überschreiten der Torlinie klärte .

Aufrufe: 03.4.2017, 17:54 Uhr
Walter PelzlAutor