2024-03-27T14:08:28.225Z

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F: UZ
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Der RSV Praest bleibt ein Muster an Kontinuität

Roland Kock geht in seine 14. Saison als Trainer, und auch der Kader wird nur sehr moderat verändert

In Zeiten, in denen das "Vereins-Hopping" eine Art neuer Volkssport geworden zu sein scheint, ist Roland Kock als Trainer des RSV Praest eine angenehme Erscheinung. Denn er geht in seiner 14. Saison an der Seitenlinie, und damit gehört er zu einer seltenen Spezies. Das überträgt sich auch auf die Transferpolitik, hat der RSV Praest doch nur einen Abgang und drei Zugänge zu vermelden.

Zwei von drei neuen Spielern sind Rückkehrer. Vor einem Jahr hatte es den 26-jährigen zu seinem Heimatverein Rheingold Emmerich gezogen, von dem er nun nach einer unglücklichen Spielzeit den Weg zurück fand.Ebenfalls schon einmal beim RSV war der 22-jährige Fabian Meyer, der nun ebenso vom VfB Rheingold kommt wie der dritte Zugang, der 19-jährige Calvin Stein.

Einziger Abgang ist der 37-jährige Steffen Nüßmann, in der vergangenen Spielzeit eigentlich Torwarttrainer, für ein paar Spiele aber auch nochmal zwischen den Pfosten im Einsatz. Kocks Ziel, der nun auf einen Kader zwischen 20 und 2 Mann wird bauen können, ist es dabei in erster Linie, nichts mit dem Abstiegskampf zu tun zu bekommen. Eine Wiederholung der Vorsaison, zumindest in etwa, wäre für ihn bereits ein großer Erfolg.

Aufrufe: 09.7.2017, 14:04 Uhr
FuPaAutor